Teil 7 - Koh Chang - letzter Teil

Der heilige Abend im Reggae Restaurant um die Ecke war für uns total entspannt und die restlichen Weihnachtsfeiertage verbrachten wir in Klong Prao am Strand in einem 4 Sterne Hotel.
So schön es auch in solch einem Resort ist, wir sind es einfach nicht mehr gewohnt und es hat unserer Meinung nach rein gar nichts mit Urlaub und Erholung zu tun.
Schon diese Hektik und Lautstärke morgens im Frühstücksraum, das reservierten der Liegen am Pool oder am Strand und das aufgetakelte der Leute, dass sind Dinge, die uns bereits nach nur 2 Tagen zum Halse heraushängen.
Nach 3 Tagen Luxus freuen wir uns schon wieder auf das Basic Leben am White Sand Beach.
Wir haben uns für die nächsten Tage einen kleinen Bungalow am Beach gemietet. Ganz Basic und zweckmäßig aber genial.
Wir haben da weder Klima noch Fernseher, aber vor der Tür eine kleine Terrasse wo gerade mal Platz für 2 Stühle ist.
Hier sitzt man und schaut auf das Meer bis die Sonne am Horizont verschwindet.
Endlich sind die Weihnachtstage vorbei und wir verlassen das Resort, wieder sitzen wir auf der Ladefläche des Taxi Transporters der uns zum White Sand Beach bringt.
Am Supermarkt (7/11) steigen wir aus und marschieren mit unseren Rucksäcken den Strand entlang.
Hier steht sie nun unsere Hütte, direkt am Strand, keine 5 Meter vom Meer entfernt.
Es gibt nur den Weg am Strand entlang, keine Straße und kein anderer Weg führen dort hin.
In manchen Monaten ist der Zugang zur Unterkunft nur über Holzblanken erreichbar da dann das Wasser bis vor der Tür steht.
Wir werfen die Rucksäcke in unser Zimmer und sofort ist die gewohnte Ruhe wieder spürbar.
Jetzt hängen wir hier einfach ab, zwischen anderen Backpacker, Aussteiger und den letzten Hippies.
Hier fühlen wir uns wohl, keine Liegen die reserviert werden, keine Hektik und vor allem kaum Lärm.
Ab und zu kommen immer mal ein paar Pauschies vorbei, machen Fotos von den Hütten und schauen uns merkwürdig und neidisch an.
Sicher würden einige gerne mit uns tauschen.
Unsere Hütte ist wirklich sehr klein, komplett aus Holz, zusammen genagelt aus alten Brettern, krumm und schief das ganze aber urgemütlich, eine Hütte mit Herz und Seele.
Schon diese Hektik und Lautstärke morgens im Frühstücksraum, das reservierten der Liegen am Pool oder am Strand und das aufgetakelte der Leute, dass sind Dinge, die uns bereits nach nur 2 Tagen zum Halse heraushängen.
Nach 3 Tagen Luxus freuen wir uns schon wieder auf das Basic Leben am White Sand Beach.
Wir haben uns für die nächsten Tage einen kleinen Bungalow am Beach gemietet. Ganz Basic und zweckmäßig aber genial.
Wir haben da weder Klima noch Fernseher, aber vor der Tür eine kleine Terrasse wo gerade mal Platz für 2 Stühle ist.
Hier sitzt man und schaut auf das Meer bis die Sonne am Horizont verschwindet.
Endlich sind die Weihnachtstage vorbei und wir verlassen das Resort, wieder sitzen wir auf der Ladefläche des Taxi Transporters der uns zum White Sand Beach bringt.
Am Supermarkt (7/11) steigen wir aus und marschieren mit unseren Rucksäcken den Strand entlang.
Hier steht sie nun unsere Hütte, direkt am Strand, keine 5 Meter vom Meer entfernt.
Es gibt nur den Weg am Strand entlang, keine Straße und kein anderer Weg führen dort hin.
In manchen Monaten ist der Zugang zur Unterkunft nur über Holzblanken erreichbar da dann das Wasser bis vor der Tür steht.
Wir werfen die Rucksäcke in unser Zimmer und sofort ist die gewohnte Ruhe wieder spürbar.
Jetzt hängen wir hier einfach ab, zwischen anderen Backpacker, Aussteiger und den letzten Hippies.
Hier fühlen wir uns wohl, keine Liegen die reserviert werden, keine Hektik und vor allem kaum Lärm.
Ab und zu kommen immer mal ein paar Pauschies vorbei, machen Fotos von den Hütten und schauen uns merkwürdig und neidisch an.
Sicher würden einige gerne mit uns tauschen.
Unsere Hütte ist wirklich sehr klein, komplett aus Holz, zusammen genagelt aus alten Brettern, krumm und schief das ganze aber urgemütlich, eine Hütte mit Herz und Seele.
Nachts schlafen wir bei offenem Fenster unter unserem Moskitonetz. Du hörst nichts als aus der Ferne die Klänge einer Gitarre, den Wind und das schlagen der Wellen. Mal laut mal ganz leise, mal ganz kurz dann wieder länger.
So tragen uns die Wellen in den Schlaf, morgens werden wir von der Sonne geweckt. Bei einer Tasse Kaffee sitzen wir vor unserem Zimmer, schauen auf´s Meer und genießen den Tag bis die Sonne verschwindet.
Leider ist dieses Leben bald wieder vorbei. In kürze heißt es Abschied von der Insel Koh Chang zu nehmen.
Unsere Reise neigt sich dem Ende und wir treten schweren Herzens den Rücktritt an.
Es geht über Pattaya, wo wir einen Stopp einlegen und dann zurück nach Bangkok.
Hier verbringen wir Sylvester und fliegen mit Thai Airways zurück ins kalte und ungemütliche Deutschland.
Unsere Reise durch Thailand war sehr schön und sehr entspannt. Wir haben Weihnachten in der Sonne verbracht. Das war immer unser Wunsch denn wir wollten dem Weihnachtsstresse bei uns zu Hause entfliehen.
So dachten nicht nur wir, sondern viele, viele andere auch. Das Ergebnis war, in Ländern in denen die Sonne lacht, ist man um diese Zeit nie allein.
Die Preise explodieren und stellenweise ist alles hoffnungsvoll überlaufen.
So schön es auch ist an Weihnachten unter Palmen zu liegen, werden wir künftig diese Reisezeit vermeiden, erst dann wieder fliegen wenn nicht Hinz und Kunz Urlaub macht.
So heißt es für uns wie nach jedem Trip,... nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub...
und das dauert noch 10 lange, lange Wochen ;-)
An dieser Stelle sagen wir Danke das ihr uns auf der Reise begleitet habt und wünschen allen an dieser Stelle
EIN FROHES NEUES JAHR 2014 VOLLER GESUNDHEIT UND DAS ALLE WÜNSCHE IN ERFÜLLUNG GEHEN
So tragen uns die Wellen in den Schlaf, morgens werden wir von der Sonne geweckt. Bei einer Tasse Kaffee sitzen wir vor unserem Zimmer, schauen auf´s Meer und genießen den Tag bis die Sonne verschwindet.
Leider ist dieses Leben bald wieder vorbei. In kürze heißt es Abschied von der Insel Koh Chang zu nehmen.
Unsere Reise neigt sich dem Ende und wir treten schweren Herzens den Rücktritt an.
Es geht über Pattaya, wo wir einen Stopp einlegen und dann zurück nach Bangkok.
Hier verbringen wir Sylvester und fliegen mit Thai Airways zurück ins kalte und ungemütliche Deutschland.
Unsere Reise durch Thailand war sehr schön und sehr entspannt. Wir haben Weihnachten in der Sonne verbracht. Das war immer unser Wunsch denn wir wollten dem Weihnachtsstresse bei uns zu Hause entfliehen.
So dachten nicht nur wir, sondern viele, viele andere auch. Das Ergebnis war, in Ländern in denen die Sonne lacht, ist man um diese Zeit nie allein.
Die Preise explodieren und stellenweise ist alles hoffnungsvoll überlaufen.
So schön es auch ist an Weihnachten unter Palmen zu liegen, werden wir künftig diese Reisezeit vermeiden, erst dann wieder fliegen wenn nicht Hinz und Kunz Urlaub macht.
So heißt es für uns wie nach jedem Trip,... nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub...
und das dauert noch 10 lange, lange Wochen ;-)
An dieser Stelle sagen wir Danke das ihr uns auf der Reise begleitet habt und wünschen allen an dieser Stelle
EIN FROHES NEUES JAHR 2014 VOLLER GESUNDHEIT UND DAS ALLE WÜNSCHE IN ERFÜLLUNG GEHEN
Nachtrag:
jetzt melden wir uns doch noch einmal... Die Rückfahrt von Koh Chang nach Pattaya dauerte eine Ewigkeit. Am Spätnachmittag erreichten wir Pattaya und legten dort einen Stopp ein. Für diese Nacht haben wir uns wieder ein nettes Hotel ausgesucht.
Wieder mit etwas mehr Komfort weil die Matratze der letzten Nächte, doch nicht mehr so besonders war. Immer wieder drückten uns die Metallfedern der Matratze in den Rücken. Selbst als wir all unsere Handtücher und Decken auf dem Bett ausgebreitet hatten, waren die Feder noch zu spüren.
Also durfte die vorletzte Nacht ruhig wieder etwas besser werden.
Wir buchten uns im Thai Garden Hotel in Pattaya für eine Nacht ein Zimmer. Das Hotel liegt ganz am Ende von Pattaya Beach, etwas entfernt von Strand und Bars. Die Anlage wird von einem deutschen Hotelmanager geführt und hat sehr gute Hotelbewertungen.
Nach dem Check- in bekamen wir das gebuchte Zimmer und wir waren positiv von der Ausstattung der Zimmer überrascht.
Die Aussenanlage befand sich ebenfalls in einem tadellosen Zustand und sie hatte einen riesigen Poolbereich.
Wirklich ein Tempel der Ruhe und das in Pattaya.
Im Zimmer lag eine Buch mit Informationen und Empfehlungen von Stammgästen. So konnten wir lesen das Promis wie "Helga Beimer" aus der Lindenstrasse, Christoph Daum, Winfried Schäfer und Reiner Calmund (Calli) dort wohl zu den Stammgästen gehören.
So dachten wir, na das wäre doch was mal einen von denen hier zu treffen.
Nach einem Streifzug durch Pattaya, waren wir dann froh in unsere weiches und sauberes Bett zu fallen und schliefen durch bis zum nächsten morgen.
Am nächsten morgen packten wir unsere sieben Sachen zusammen, stopften diese in den Rucksack und machten es uns am Pool zum frühstücken bequem.
Das Frühstücksbuffet erwies sich vom besten, was wir je in Thailand gesehen haben.
Es gab einfach alles was man sich vorstellen konnte. Aber leider gab es auch in diesem Hotel sehr viele Russen die einfach nicht wissen wie man sich zu benehmen hat.
Nach dem Frühstück schulterten wir unsere Rucksäcke und machten uns auf den Weg zum Bus Terminal Pattaya.
Mal wieder hatten wir die Aufmerksamkeit auf unserer Seite, als wir mit unseren großen Rucksäcken durch den Frühstücksbereich am Pool liefen.
Da saßen sie dann, ganz hinten in der Ecke. Reiner Calmund und Christoph Daum. Ich rief "hi Calli" und er winkte zurück.
So schnell kommen die uns nicht davon dachten wir und gingen auf sie zu.
Wir fragen Calli, ob wir nicht ein Foto mit ihm machen könnten und er sagte na klar. Nach dem Foto redeten wir noch kurz miteinander und er fragte wo wir her kämen und wo wir überall waren.
Wir dankten ihm für das Foto und verabschiedeten uns von allen, dann machten wir uns wieder auf den Weg.
jetzt melden wir uns doch noch einmal... Die Rückfahrt von Koh Chang nach Pattaya dauerte eine Ewigkeit. Am Spätnachmittag erreichten wir Pattaya und legten dort einen Stopp ein. Für diese Nacht haben wir uns wieder ein nettes Hotel ausgesucht.
Wieder mit etwas mehr Komfort weil die Matratze der letzten Nächte, doch nicht mehr so besonders war. Immer wieder drückten uns die Metallfedern der Matratze in den Rücken. Selbst als wir all unsere Handtücher und Decken auf dem Bett ausgebreitet hatten, waren die Feder noch zu spüren.
Also durfte die vorletzte Nacht ruhig wieder etwas besser werden.
Wir buchten uns im Thai Garden Hotel in Pattaya für eine Nacht ein Zimmer. Das Hotel liegt ganz am Ende von Pattaya Beach, etwas entfernt von Strand und Bars. Die Anlage wird von einem deutschen Hotelmanager geführt und hat sehr gute Hotelbewertungen.
Nach dem Check- in bekamen wir das gebuchte Zimmer und wir waren positiv von der Ausstattung der Zimmer überrascht.
Die Aussenanlage befand sich ebenfalls in einem tadellosen Zustand und sie hatte einen riesigen Poolbereich.
Wirklich ein Tempel der Ruhe und das in Pattaya.
Im Zimmer lag eine Buch mit Informationen und Empfehlungen von Stammgästen. So konnten wir lesen das Promis wie "Helga Beimer" aus der Lindenstrasse, Christoph Daum, Winfried Schäfer und Reiner Calmund (Calli) dort wohl zu den Stammgästen gehören.
So dachten wir, na das wäre doch was mal einen von denen hier zu treffen.
Nach einem Streifzug durch Pattaya, waren wir dann froh in unsere weiches und sauberes Bett zu fallen und schliefen durch bis zum nächsten morgen.
Am nächsten morgen packten wir unsere sieben Sachen zusammen, stopften diese in den Rucksack und machten es uns am Pool zum frühstücken bequem.
Das Frühstücksbuffet erwies sich vom besten, was wir je in Thailand gesehen haben.
Es gab einfach alles was man sich vorstellen konnte. Aber leider gab es auch in diesem Hotel sehr viele Russen die einfach nicht wissen wie man sich zu benehmen hat.
Nach dem Frühstück schulterten wir unsere Rucksäcke und machten uns auf den Weg zum Bus Terminal Pattaya.
Mal wieder hatten wir die Aufmerksamkeit auf unserer Seite, als wir mit unseren großen Rucksäcken durch den Frühstücksbereich am Pool liefen.
Da saßen sie dann, ganz hinten in der Ecke. Reiner Calmund und Christoph Daum. Ich rief "hi Calli" und er winkte zurück.
So schnell kommen die uns nicht davon dachten wir und gingen auf sie zu.
Wir fragen Calli, ob wir nicht ein Foto mit ihm machen könnten und er sagte na klar. Nach dem Foto redeten wir noch kurz miteinander und er fragte wo wir her kämen und wo wir überall waren.
Wir dankten ihm für das Foto und verabschiedeten uns von allen, dann machten wir uns wieder auf den Weg.