Teil 2 Fort Myers Beach - West Palm Beach
Die Tage rannten nur so davon und wir hatten entweder keine Zeit für unseren Reisebericht oder wir hatten keine Internet Verbindung.
In Fort Myers verbrachten wir ein paar schöne Tage am Strand und machten uns danach auf Richtung Naples.
In Fort Myers verbrachten wir ein paar schöne Tage am Strand und machten uns danach auf Richtung Naples.
Von Naples aus ging es direkt in die Everglades in ein wunderschönes Naturparadies.
Auf einigen Trails konnten wir Alligatoren, verschiedene Wasservögel, Schildkröten und bunte Vögel sehen.
Es wimmelte nur so von Alligatoren und man musste aufpassen nicht über sie zu stolpern.
Auf einigen Trails konnten wir Alligatoren, verschiedene Wasservögel, Schildkröten und bunte Vögel sehen.
Es wimmelte nur so von Alligatoren und man musste aufpassen nicht über sie zu stolpern.
auch wenn Schnappi sich gut getarnt hat, wir haben ihn entdeckt

Wir grillten und genossen die Zeit bis die Sonne unterging.
Dann bekamen wir unangenehmen Besuch, winzig kleine Quälgeister machten sich über uns her und saugten sich mit unserem Blut voll.
Die blutrünstigen Bestien schafften es sogar durch unser Moskitonetz und quälten uns noch einige Tage danach in unserem Camper.
Die Stiche sind winzig klein und jucken tagelang wie der Teufel.
(Ein Ranger teilte uns mit das es bis Mai nur wenige Moskitos gibt, im Juli und August herrscht absolute Moskito Hochsaison in den Everglades und macht das Reisen, sehr, sehr unangenehm und zu einer Herausforderung)
So gingen die Tage in einem schon ziemlich gestörten Naturparadies zu Ende und wir können mit stolz berichten nicht an einer Air Boot Tour teilgenommen zu haben.
Diese Boote verunreinigen das Wasser und die Luft, machen Höllenlärm, vertreiben und verletzten Tiere und füllen nur die Taschen der Betreiber.
Lieber direkt im Nationalpark etwas unternehmen, dass ist billiger und mit dem verdienten Geld wird das komplizierte Ökosystem in Takt gehalten und geschützt.
Solltet ihr also einmal die Everglades besuchen, so wäre es sinnvoll die Everglades per Fuß, Rad oder einem Kanu zu besichtigen und auf das Air Boot zu verzichten.
Die blutrünstigen Bestien schafften es sogar durch unser Moskitonetz und quälten uns noch einige Tage danach in unserem Camper.
Die Stiche sind winzig klein und jucken tagelang wie der Teufel.
(Ein Ranger teilte uns mit das es bis Mai nur wenige Moskitos gibt, im Juli und August herrscht absolute Moskito Hochsaison in den Everglades und macht das Reisen, sehr, sehr unangenehm und zu einer Herausforderung)
So gingen die Tage in einem schon ziemlich gestörten Naturparadies zu Ende und wir können mit stolz berichten nicht an einer Air Boot Tour teilgenommen zu haben.
Diese Boote verunreinigen das Wasser und die Luft, machen Höllenlärm, vertreiben und verletzten Tiere und füllen nur die Taschen der Betreiber.
Lieber direkt im Nationalpark etwas unternehmen, dass ist billiger und mit dem verdienten Geld wird das komplizierte Ökosystem in Takt gehalten und geschützt.
Solltet ihr also einmal die Everglades besuchen, so wäre es sinnvoll die Everglades per Fuß, Rad oder einem Kanu zu besichtigen und auf das Air Boot zu verzichten.
Weiter ging unsere Reise nach Miami Beach, Fort Lauderdale und West Palm Beach.
In Miami und Fort Lauderdale konnten wir leider nicht zum Strand, denn mit unserem kleinen Riesen findet man nirgendwo einen Parkplatz und Campingplätze direkt am Strand gibt es nicht.
In Fort Lauderdale wohnten wir im Kozy Campground, der in unserem Reise Know How Reiseführer erwähnt wurde.
Der Campingplatz liegt etwas außerhalb der Stadt nicht weit von Amerikas größter Outlet Mall entfernt.
Der Campingplatz war ein absoluter Reinfall!
Familie Flodder lässt grüßen.... alles heruntergekommen und völlig verdreckt.
Nach einer Nacht packten wir alles zusammen und machten uns vom „Acker“.
Jetzt wohnen wir am Juno Beach kurz hinter West Palm Beach. Hier gibt es einen super schönen Campground nur wenige Schritte vom Meer entfernt.
Wir genießen die Zeit am Strand, haben wieder Internet und drehen unsere all abendliche Platzrunde.
Wir bleiben ein paar Tage hier und fahren dann weiter Richtung Daytona Beach.
In Miami und Fort Lauderdale konnten wir leider nicht zum Strand, denn mit unserem kleinen Riesen findet man nirgendwo einen Parkplatz und Campingplätze direkt am Strand gibt es nicht.
In Fort Lauderdale wohnten wir im Kozy Campground, der in unserem Reise Know How Reiseführer erwähnt wurde.
Der Campingplatz liegt etwas außerhalb der Stadt nicht weit von Amerikas größter Outlet Mall entfernt.
Der Campingplatz war ein absoluter Reinfall!
Familie Flodder lässt grüßen.... alles heruntergekommen und völlig verdreckt.
Nach einer Nacht packten wir alles zusammen und machten uns vom „Acker“.
Jetzt wohnen wir am Juno Beach kurz hinter West Palm Beach. Hier gibt es einen super schönen Campground nur wenige Schritte vom Meer entfernt.
Wir genießen die Zeit am Strand, haben wieder Internet und drehen unsere all abendliche Platzrunde.
Wir bleiben ein paar Tage hier und fahren dann weiter Richtung Daytona Beach.