Teil 2 Bali - Yogyakarta (Indonesien) 07.11.-09.11.2014
Den 07.11. feierten wir am Kuta Beach und leiten uns früh morgens ein Surfbrett aus um auf den Wellen zu reiten. Die Wellen waren an diesem Tag jedoch besonders stark und hatten ordentlich Kraft was uns das Surfen erschwerte. Aber seht euch doch selbst das Ergebnis an... |
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Den restlichen Tag verbrachten wir am Pool, den Abend in der Poppies Lane one, dass ist eine Strasse in der es viele kleine Shops und kleine Restaurants gibt. (Ist ungefähr so wie in Thailand die Khao San Road, eben ziemlich viele Traveller & Backpacker dort)
Im Bamboo Corner, einem kleinem Restaurant gab es recht gutes essen für richtig kleines Geld.
Hier bekommt man Gerichte schon ab 1,00 €.
Den nächsten Tag ging es schon früh morgens mit Air Asia Indonesia von Denpasar nach Yogyakarta auf der Insel Java.
Der Flug verlief wie immer problemlos und schon 1 Stunde später, erreichten wir unser Ziel.
Per Shuttle ging es vom Flughafen direkt ins ca. 1 1/2 Stunden entfernte Borobudur.
Hier wohnten wir sehr luxuriös im Manohara Borobudur dem einzigem Hotel direkt in der Tempelanlage.
Die Zimmer waren super schön und in 2 Minuten war man zu Fuß am Tempel.
Borobudur:
39 km nordwestlich von Yogyakarta liegt der größte buddhistische Tempel Süd-Ost-Asiens. Der Tempel wurde zw. 750 und 840 zur Zeit der Sailendra-Dynastie erbaut. Man vermutet, dass ca. 10000 Arbeiter rund 100 Jahre zur Fertigstellung des quadratischen Baus mit einer Seitenlänge von 117 m gebraucht haben.
Der Tempel wurde durch einen verheerenden Ausbruch des Vulkan Merapi vor fast 1000 Jahren verschüttet.
Erst 1814 wurde mit den Ausgrabungen, 1907 mit den ersten Restaurierungen begonnen. 1973 startete, unterstützt durch die UNESCO, ein zehnjähriges Mammutprojekt, um den vom Zusammenbruch bedrohten Borobudur Tempel zu retten. Bis zum Abschluß der Arbeiten 1983 wurden 1 300 232 Steine katalogisiert, gereinigt und chemisch behandelt.
Seit 1991 gehört der Tempel zum UNSCO Weltkulturerbe.
Im Bamboo Corner, einem kleinem Restaurant gab es recht gutes essen für richtig kleines Geld.
Hier bekommt man Gerichte schon ab 1,00 €.
Den nächsten Tag ging es schon früh morgens mit Air Asia Indonesia von Denpasar nach Yogyakarta auf der Insel Java.
Der Flug verlief wie immer problemlos und schon 1 Stunde später, erreichten wir unser Ziel.
Per Shuttle ging es vom Flughafen direkt ins ca. 1 1/2 Stunden entfernte Borobudur.
Hier wohnten wir sehr luxuriös im Manohara Borobudur dem einzigem Hotel direkt in der Tempelanlage.
Die Zimmer waren super schön und in 2 Minuten war man zu Fuß am Tempel.
Borobudur:
39 km nordwestlich von Yogyakarta liegt der größte buddhistische Tempel Süd-Ost-Asiens. Der Tempel wurde zw. 750 und 840 zur Zeit der Sailendra-Dynastie erbaut. Man vermutet, dass ca. 10000 Arbeiter rund 100 Jahre zur Fertigstellung des quadratischen Baus mit einer Seitenlänge von 117 m gebraucht haben.
Der Tempel wurde durch einen verheerenden Ausbruch des Vulkan Merapi vor fast 1000 Jahren verschüttet.
Erst 1814 wurde mit den Ausgrabungen, 1907 mit den ersten Restaurierungen begonnen. 1973 startete, unterstützt durch die UNESCO, ein zehnjähriges Mammutprojekt, um den vom Zusammenbruch bedrohten Borobudur Tempel zu retten. Bis zum Abschluß der Arbeiten 1983 wurden 1 300 232 Steine katalogisiert, gereinigt und chemisch behandelt.
Seit 1991 gehört der Tempel zum UNSCO Weltkulturerbe.
Als wir in unserem Urlaub 2010 diesen Tempel besuchen wollten, wurde der Tempel erneut durch den Ausbruch des Merapis verschüttet und uns war ein Besuch damals nicht möglich. Aus diesem Grund haben wir uns auf dieser Reise vorgenommen, den Tempel zu besuchen.
Wir hatten uns für die Besichtigung ausgerechnet das Wochenende ausgesucht und so wimmelte es von Besuchern.
Leider auch sehr viele einheimische Schulklassen, für die war die Hauptattraktion jedoch nicht die Tempelanlage, sondern wir. Da es fast unmöglich war gescheite Fotos zu schießen, stellten wir uns kurzerhand als Fotomodell für die Locals zu Verfügung.
Wir beantworteten ihre Fragen, woher wir kommen, wie wir heißen und so weiter.
Wieder einmal konnten wir uns von der Freundlichkeit und der Offenheit der Indonesier überzeugen.
Am Spätnachmittag als die sinkende Sonne den Tempel in ein zauberhaftes Licht einhüllte machten wir unsere 2. Besichtigung. Zum Sonnenuntergang leerte sich der Tempel und so gelang dann doch noch das ein oder andere Foto.
Am nächsten Morgen als die ersten Sonnenstrahlen den Tempel berührten waren wir wieder bereit um ein paar schöne Bilder ohne Menschenmassen zu ergattern.
Unten im Tal stieg der Nebel langsam nach oben und es herrschte eine tolle Atmosphäre. Pünktlich mit der Sonne kamen unzählige Busse mit Besucher und vorbei war die Stimmung und das Fotoshooting.
Wir hatten uns für die Besichtigung ausgerechnet das Wochenende ausgesucht und so wimmelte es von Besuchern.
Leider auch sehr viele einheimische Schulklassen, für die war die Hauptattraktion jedoch nicht die Tempelanlage, sondern wir. Da es fast unmöglich war gescheite Fotos zu schießen, stellten wir uns kurzerhand als Fotomodell für die Locals zu Verfügung.
Wir beantworteten ihre Fragen, woher wir kommen, wie wir heißen und so weiter.
Wieder einmal konnten wir uns von der Freundlichkeit und der Offenheit der Indonesier überzeugen.
Am Spätnachmittag als die sinkende Sonne den Tempel in ein zauberhaftes Licht einhüllte machten wir unsere 2. Besichtigung. Zum Sonnenuntergang leerte sich der Tempel und so gelang dann doch noch das ein oder andere Foto.
Am nächsten Morgen als die ersten Sonnenstrahlen den Tempel berührten waren wir wieder bereit um ein paar schöne Bilder ohne Menschenmassen zu ergattern.
Unten im Tal stieg der Nebel langsam nach oben und es herrschte eine tolle Atmosphäre. Pünktlich mit der Sonne kamen unzählige Busse mit Besucher und vorbei war die Stimmung und das Fotoshooting.
Tipp: zum vergrößern der Bilder einfach anklicken
Wir packten unsere Rucksäcke und machten uns auf den Weg nach Yogyakarta City. Hier verbrachten wir die Nacht im Jambuluwuk Malioboro Hotel mitten in der Stadt. Am nächsten Tag ging es mit Air Asia Indonesia von Yogyakarta in Indonesien nach Singapur und mit Tiger Air nach Cebu auf den Philippinen.