Teil 4 Melbourne - Tasmanien und die Deiwel (Teufel)
03.03. - 11.03.2016
Angekommen in Melbourne, suchten wir uns außerhalb der Stadt einen Campingplatz.
Dann ging es mit dem Camper, gelotst von unserem Navi durch die Stadt zum Canon Service.
Nachdem wir der Dame am Service Point unser Problem erklärten, meinte sie ganz entsetzt, das Aufträge erst nach ca. 10-15 Tagen erledigt werden können.
Jetzt waren wir entsetzt und erklärten ihr das wir unterwegs auf reisen sind und ob es denn nicht doch eine Möglichkeit gäbe das ganze etwas zu beschleunigen.
Nach Rücksprache mit dem Techniker klappte es dann doch noch und so konnten wir 2 Stunden später das gute Stück wieder abholen. Allerdings gab es nur einen kleinen Service, richtig sauber gemacht konnte sie in der kurzen Zeit leider nicht.
Den Rest des Tages verbrachten wir in St.Kilda ein Stadtteil von Melbourne, viel Zeit hatten wir nicht, denn der Camper musste noch ausgeräumt und etwas sauber gemacht werden.
Unsere vorläufige letzte Fahrt führte uns ins Mantra Hotel in der Nähe des Flughafens.
Hier hatten wir uns ein Zimmer gebucht und brachten nun unser Gepäck dort hin.
Anschließend fuhren wir zur Britz Vermietstation und gaben schweren Herzens unseren Camper ab.
Den Rest des Tages verbrachten wir in der Stadt.
Hier blickten wir zurück auf 3 tolle Wochen in Australien.
Wir reisten, lebten und erlebten eine schöne Zeit in unserem Camper-Van.
Mehr als 4.200 km legten wir mit ihm zurück und es machte Spaß so unterwegs zu sein.
Von giftigem Viehzeug blieben wir bislang verschont und nervende Fliegen gab es Gott sei Dank auch noch keine.
Zurück im Hotel gab es erst einmal eine schöne Dusche und dann wartete nach 3 Wochen ein großes sauberes und vor allem bequemes Bett auf uns.
Ach war das schön!
Die Nacht war leider recht kurz, denn um 4 Uhr klingelte bereits der Wecker.
Der Shuttle brachte uns zum Flughafen und eine Stunde später erreichten wir die Stadt Hobart auf der Insel Tasmanien.Vom Flughafen liefen wir zur Britz Vermietstation, wo unser neuer Camper schon auf uns wartete.
Nach den üblichen Formalitäten bekamen wir unseren neuen Camper mit dem wir nun eine Woche durch Tasmanien reisen werden.
Schon von außen konnten wir erkennen das es sich bei diesem Modell nicht gerade um das neuste Fahrzeug handelte.
Waren wir doch verwöhnt von unserem letzten Camper. Der hatte gerade mal etwas über 30.000km auf dem Tacho, war im Top Zustand und ohne jegliche Macken.
Dieser jetzt hatte schon über 150.000 km auf dem Buckel und hier und da sah man ihm schon sein alter und die Gebrauchsspuren an.
Egal, er lief trotz allem schön rund und auch er machte uns Freude. Leider sollte es bald anders kommen.
,Wir deckten uns in den Supermärkten von Woolworth und Coles mit den nötigsten Lebensmittel ein und kurze Zeit später waren wir unterwegs zum Tasman NP.
Dann ging es mit dem Camper, gelotst von unserem Navi durch die Stadt zum Canon Service.
Nachdem wir der Dame am Service Point unser Problem erklärten, meinte sie ganz entsetzt, das Aufträge erst nach ca. 10-15 Tagen erledigt werden können.
Jetzt waren wir entsetzt und erklärten ihr das wir unterwegs auf reisen sind und ob es denn nicht doch eine Möglichkeit gäbe das ganze etwas zu beschleunigen.
Nach Rücksprache mit dem Techniker klappte es dann doch noch und so konnten wir 2 Stunden später das gute Stück wieder abholen. Allerdings gab es nur einen kleinen Service, richtig sauber gemacht konnte sie in der kurzen Zeit leider nicht.
Den Rest des Tages verbrachten wir in St.Kilda ein Stadtteil von Melbourne, viel Zeit hatten wir nicht, denn der Camper musste noch ausgeräumt und etwas sauber gemacht werden.
Unsere vorläufige letzte Fahrt führte uns ins Mantra Hotel in der Nähe des Flughafens.
Hier hatten wir uns ein Zimmer gebucht und brachten nun unser Gepäck dort hin.
Anschließend fuhren wir zur Britz Vermietstation und gaben schweren Herzens unseren Camper ab.
Den Rest des Tages verbrachten wir in der Stadt.
Hier blickten wir zurück auf 3 tolle Wochen in Australien.
Wir reisten, lebten und erlebten eine schöne Zeit in unserem Camper-Van.
Mehr als 4.200 km legten wir mit ihm zurück und es machte Spaß so unterwegs zu sein.
Von giftigem Viehzeug blieben wir bislang verschont und nervende Fliegen gab es Gott sei Dank auch noch keine.
Zurück im Hotel gab es erst einmal eine schöne Dusche und dann wartete nach 3 Wochen ein großes sauberes und vor allem bequemes Bett auf uns.
Ach war das schön!
Die Nacht war leider recht kurz, denn um 4 Uhr klingelte bereits der Wecker.
Der Shuttle brachte uns zum Flughafen und eine Stunde später erreichten wir die Stadt Hobart auf der Insel Tasmanien.Vom Flughafen liefen wir zur Britz Vermietstation, wo unser neuer Camper schon auf uns wartete.
Nach den üblichen Formalitäten bekamen wir unseren neuen Camper mit dem wir nun eine Woche durch Tasmanien reisen werden.
Schon von außen konnten wir erkennen das es sich bei diesem Modell nicht gerade um das neuste Fahrzeug handelte.
Waren wir doch verwöhnt von unserem letzten Camper. Der hatte gerade mal etwas über 30.000km auf dem Tacho, war im Top Zustand und ohne jegliche Macken.
Dieser jetzt hatte schon über 150.000 km auf dem Buckel und hier und da sah man ihm schon sein alter und die Gebrauchsspuren an.
Egal, er lief trotz allem schön rund und auch er machte uns Freude. Leider sollte es bald anders kommen.
,Wir deckten uns in den Supermärkten von Woolworth und Coles mit den nötigsten Lebensmittel ein und kurze Zeit später waren wir unterwegs zum Tasman NP.
- Tasmanien empfing uns mit bestem Wetter -
Am Campingplatz White Beach schlugen wir unser Nachtlager auf und machten uns - an die Töpfe fertig los.
Leider stellten wir fest, das unsere Gasanlage im Fahrzeug irgendwo ein Leck hatte. Es roch im Fach wo die Gasflasche stand ziemlich nach Gas. Irgendetwas war wohl undicht und so beschlossen wir am nächsten Tag die Vermietstation aufzusuchen.
- Sonnenuntergang am White Beach -
Bevor wir jedoch zur Vermietstation gefahren sind wollten wir noch Cape Roule ansehen.
Leider war es sehr bewölkt und wir machten uns zu Fuß auf den Weg zum Cape Roule Lookout.
Ein Trail durch den Wald der im dichten Nebel lag. Es fing an zu regnen und nachdem wir den Lookout nach über 1 Stunde Wanderzeit noch nicht erreicht hatten drehten wir wieder um da wir schon ziemlich naß geregnet waren.
Leider war es sehr bewölkt und wir machten uns zu Fuß auf den Weg zum Cape Roule Lookout.
Ein Trail durch den Wald der im dichten Nebel lag. Es fing an zu regnen und nachdem wir den Lookout nach über 1 Stunde Wanderzeit noch nicht erreicht hatten drehten wir wieder um da wir schon ziemlich naß geregnet waren.
- einzigste Begegnung bei dem Wetter ein einsames Wallaby-
An der Vermietstation schilderten wir unser Problem, aber man konnte den Fehler nicht finden und somit auch nicht beheben.
Kurzerhand bekamen wir ein anderes Fahrzeug. Der neue Camper war noch verranzter und ganz schön runtergekommen.
Fast 300.000 km hatte die Schüssel bereits auf dem Buckel und die Innenausstattung war jenseits von gut und böse.
Ziemlich angesäuert versuchten wir ein anderes Fahrzeug zu bekommen, aber es war kein freies Fahrzeug unserer Klasse mehr da. Auch auf ein kostenloses Upgrade ließen sich die Mitarbeiter von Britz nicht ein. Also mussten wir in den saueren Apfel beissen und räumten unsere Sachen um. Der einzige Vorteil dieser Geschichte, wir haben wieder einen vollen Tank.
Und hier gleich mal wieder ein Spartipp für alle Sparfüchse:
Wenn ihr bei den Supermärkten Woolworth oder Coles einkaufen geht und über 30,00 AUD ausgeben habt, gibt es auf dem Kassenbon einen Gutschein.
Diesen könnt ihr an ausgewählten Tankstellen einlösen und so zwischen 4 und 8 Cent pro Liter Sprit sparen.
„habt ihr keinen Kassenbon, so fahrt mal eine Runde über den Parkplatz, irgendwo in einem Einkaufswagen oder auf dem Boden liegen die Zettel rum“ ;-)
Mit vollem Tank ging es also weiter durch Tasmanien. Wir besuchten die Coles Bay und am nächsten Tag machten wir uns auf zur Wineglass Bay. Hier gab es nach einem kleinem Track einen tollen Lookout von wo man einen grandiosen Blick auf die Wineglass Bay und den Beach hatte.
Den Strand mussten wir uns natürlich auch ansehen und so nahmen wir den Weg in kauf. Leider spielte das Wetter nicht so mit so das wir z. z. (ziemlich zügig) wieder den Rückweg antraten.
Kurzerhand bekamen wir ein anderes Fahrzeug. Der neue Camper war noch verranzter und ganz schön runtergekommen.
Fast 300.000 km hatte die Schüssel bereits auf dem Buckel und die Innenausstattung war jenseits von gut und böse.
Ziemlich angesäuert versuchten wir ein anderes Fahrzeug zu bekommen, aber es war kein freies Fahrzeug unserer Klasse mehr da. Auch auf ein kostenloses Upgrade ließen sich die Mitarbeiter von Britz nicht ein. Also mussten wir in den saueren Apfel beissen und räumten unsere Sachen um. Der einzige Vorteil dieser Geschichte, wir haben wieder einen vollen Tank.
Und hier gleich mal wieder ein Spartipp für alle Sparfüchse:
Wenn ihr bei den Supermärkten Woolworth oder Coles einkaufen geht und über 30,00 AUD ausgeben habt, gibt es auf dem Kassenbon einen Gutschein.
Diesen könnt ihr an ausgewählten Tankstellen einlösen und so zwischen 4 und 8 Cent pro Liter Sprit sparen.
„habt ihr keinen Kassenbon, so fahrt mal eine Runde über den Parkplatz, irgendwo in einem Einkaufswagen oder auf dem Boden liegen die Zettel rum“ ;-)
Mit vollem Tank ging es also weiter durch Tasmanien. Wir besuchten die Coles Bay und am nächsten Tag machten wir uns auf zur Wineglass Bay. Hier gab es nach einem kleinem Track einen tollen Lookout von wo man einen grandiosen Blick auf die Wineglass Bay und den Beach hatte.
Den Strand mussten wir uns natürlich auch ansehen und so nahmen wir den Weg in kauf. Leider spielte das Wetter nicht so mit so das wir z. z. (ziemlich zügig) wieder den Rückweg antraten.
- Wineglass Bay -
- geschafft und dann gab es noch ein paar Streicheleinheiten -
Am nächsten Tag auf dem Weg zur Bay of Fire spielte das Wetter wieder nicht ganz mit und so verbrachten wir den Tag unterwegs on the Road.
- Bay of Fire -
Unser Ziel Burnie, hier soll es angeblich Pinguine geben.
Als wir ankamen suchten wir uns einen Campingplatz und schauten uns das Pinguin Gelände an.
Hier war es nicht so wie auf Phillip Island.
Es gab ein kleines Info Zentrum, dahinter eine Holzwand mit kleinen Schlitzen.
Von hier aus konnte man, wenn es dunkel wurde die Pinguine beobachten.
Es gab ein paar ehrenamtliche Ranger, die das ganze beaufsichtigten und ein paar Dinge zu den Pinguinen erklärten.
Ob natürlich Pinguine kommen oder nicht konnte keiner genau sagen. Als es dann dunkel wurde schauten wir uns das Schauspiel hinter der Holzwand an. Wir hatten Glück und tatsächlich kamen die Pinguine aus dem Meer heraus gewatschelt.
Andere Pinguine welche sich gerade in der Mauser befanden kamen aus den Höhlen um frische Luft zu schnappen.
Die Ranger hatten rote Lampen dabei und man konnten somit die Tiere anleuchten ohne sie zu stören.
Man durfte sogar Fotos von den Tieren machen, ohne Blitz versteht sich. Naja, bei manchen jedoch nicht von selbst.
So gab es für den einen oder anderen immer mal einen Anschiss vom Ranger, wenn irgendwo ein Blitz aufleuchtete. Gott sei Dank kamen nur ganz wenige Leute und so konnte man die Pinguine fast ganz alleine genießen.
Als wir ankamen suchten wir uns einen Campingplatz und schauten uns das Pinguin Gelände an.
Hier war es nicht so wie auf Phillip Island.
Es gab ein kleines Info Zentrum, dahinter eine Holzwand mit kleinen Schlitzen.
Von hier aus konnte man, wenn es dunkel wurde die Pinguine beobachten.
Es gab ein paar ehrenamtliche Ranger, die das ganze beaufsichtigten und ein paar Dinge zu den Pinguinen erklärten.
Ob natürlich Pinguine kommen oder nicht konnte keiner genau sagen. Als es dann dunkel wurde schauten wir uns das Schauspiel hinter der Holzwand an. Wir hatten Glück und tatsächlich kamen die Pinguine aus dem Meer heraus gewatschelt.
Andere Pinguine welche sich gerade in der Mauser befanden kamen aus den Höhlen um frische Luft zu schnappen.
Die Ranger hatten rote Lampen dabei und man konnten somit die Tiere anleuchten ohne sie zu stören.
Man durfte sogar Fotos von den Tieren machen, ohne Blitz versteht sich. Naja, bei manchen jedoch nicht von selbst.
So gab es für den einen oder anderen immer mal einen Anschiss vom Ranger, wenn irgendwo ein Blitz aufleuchtete. Gott sei Dank kamen nur ganz wenige Leute und so konnte man die Pinguine fast ganz alleine genießen.
Also liebe Leser wenn ihr in aller Ruhe Pinguine sehen wollt dann fahrt nach Burnie. Das ganze ist klein und total relaxt, es kostet nix und wer möchte darf gerne eine Spende abgeben. Dafür sieht man die kleinen süßen Tierchen auch aus nächster Nähe mit gerade mal 10-15 anderen Leuten.
Unser nächstes Ziel war der Cradle Mountain NP.
Wir campierten unweit des NP sodass wir am nächsten morgen frühzeitig den NP erreichten.
Für den neuen Tag wurden 27°C vorausgesagt und somit war es das ideale Wetter zum erkunden des NP.
Der Blick früh morgens aus unserem Busi versprach Hoffnung, die Sonne blinzelte schon hervor und die Chancen standen gut für einen sonnigen Tag.
Je weiter hoch wir jedoch kamen um so mehr zog es sich zu es kamen immer mehr Wolken und Nebel.
Es wurde kälter und als wir oben ankamen war von der Sonne rein gar nichts mehr zu sehen.
Es regnete! Schade, hatten wir uns doch so auf den NP gefreut.
Regenfeste Kleidung hatten wir keine, so konnten wir keine Wanderung machen. Von hier aus kann man größere und kleinere Touren laufen. Die größte ist der Overland Track von über 80 km länge.
Also machten wir uns nach einer kleinen Runde wieder auf den Rückweg.
Unser nächstes Ziel war der Cradle Mountain NP.
Wir campierten unweit des NP sodass wir am nächsten morgen frühzeitig den NP erreichten.
Für den neuen Tag wurden 27°C vorausgesagt und somit war es das ideale Wetter zum erkunden des NP.
Der Blick früh morgens aus unserem Busi versprach Hoffnung, die Sonne blinzelte schon hervor und die Chancen standen gut für einen sonnigen Tag.
Je weiter hoch wir jedoch kamen um so mehr zog es sich zu es kamen immer mehr Wolken und Nebel.
Es wurde kälter und als wir oben ankamen war von der Sonne rein gar nichts mehr zu sehen.
Es regnete! Schade, hatten wir uns doch so auf den NP gefreut.
Regenfeste Kleidung hatten wir keine, so konnten wir keine Wanderung machen. Von hier aus kann man größere und kleinere Touren laufen. Die größte ist der Overland Track von über 80 km länge.
Also machten wir uns nach einer kleinen Runde wieder auf den Rückweg.
- nur Wolken und keine Besserung in Sicht -
Kaum waren wir unten im Tal angekommen, erstrahlte der Himmel in seinem schönsten blau und die Sonne schien.
Einen Blick zurück auf den über 1.500 Meter hohen Mount Cradle und man sah ihn in Wolken gehüllt.
Einen Blick zurück auf den über 1.500 Meter hohen Mount Cradle und man sah ihn in Wolken gehüllt.
- ja, es könnte auch irgendwo in Österreich sein -
Pech hatten wir gehabt, das machte aber gar nicht und so entschädigten unterwegs Kangaroos und das Nationaltier von Tasmanien. Der tasmanische Teufel.
Wir konnten aus nächster Nähe zusehen, wie sich ein paar der kleinen Teufel über einen Fetzen vergammeltes Stück Fleisch hermachten. Dabei rissen sie das Stück auseinander und man konnte hören und sehen wieviel Kraft in ihrem Kiefern steckt.
Sie schrieen und fauchten dabei. Echt unheimlich! Dabei sehen die Teufel doch so niedlich aus.
Wir konnten aus nächster Nähe zusehen, wie sich ein paar der kleinen Teufel über einen Fetzen vergammeltes Stück Fleisch hermachten. Dabei rissen sie das Stück auseinander und man konnte hören und sehen wieviel Kraft in ihrem Kiefern steckt.
Sie schrieen und fauchten dabei. Echt unheimlich! Dabei sehen die Teufel doch so niedlich aus.
Die Kangaroos waren brav und hatten nix gegen ein paar Streicheleinheiten.
- der neugierige Wombat musste natürlich auch gleich kommen und sehen ob es was zu fressen gibt -
Da unsere Zeit hier auf Tasmanien leider nur begrenzt ist, machen wir uns nun wieder auf den Rückweg nach Hobart.
Hier wollen wir uns noch die Stadt erkunden bevor wir unseren Camper wieder abgeben müssen.
Da der Camper doch schon ziemlich in die Jahre gekommen ist und uns so einiges an ihm nervt, fällt uns der Abschied nicht ganz so schwer.
Das Kapitel Australien ist fast beendet, wir blicken zurück auf 4 ereignisreiche Wochen.
Es hat wieder riesig Spaß gemacht mit dem Camper umher zu fahren.
Wir haben viel gesehen und haben die Zeit an endlos langen Sandstränden sehr genossen.
Jedoch müssen wir aber auch eingestehen das uns der Westen viel besser gefallen hat.
Hier im Osten war es uns stellenweise zu überlaufen.
Gefährliche Tiere, giftige Spinnen oder gefräßige Haie haben wir keine getroffen. Da wird immer viel zu viel darüber geredet. Wenn man dann hier ist blendet man das aus und denkt gar nicht mehr daran, das es so viele gefährliche Tiere hier gibt.
Wir werden wieder nach Australien reisen dann wieder in den Westen mit dem Camper.
Oder falls sich zwei Gleichgesinnte finden gerne per 4x4 Geländewagen quer durch das Outback.
(gerne dürft ihr euch bei uns melden)
Müde sind wir nach den 4 Wochen Australien noch nicht und so fliegen wir morgen von Hobart über Sydney auf die Götterinsel Bali.
Standesgemäß haben wir uns wieder ein Zimmer im Hotel Kuta Station & Spa gegönnt.
Hier wollen wir uns noch die Stadt erkunden bevor wir unseren Camper wieder abgeben müssen.
Da der Camper doch schon ziemlich in die Jahre gekommen ist und uns so einiges an ihm nervt, fällt uns der Abschied nicht ganz so schwer.
Das Kapitel Australien ist fast beendet, wir blicken zurück auf 4 ereignisreiche Wochen.
Es hat wieder riesig Spaß gemacht mit dem Camper umher zu fahren.
Wir haben viel gesehen und haben die Zeit an endlos langen Sandstränden sehr genossen.
Jedoch müssen wir aber auch eingestehen das uns der Westen viel besser gefallen hat.
Hier im Osten war es uns stellenweise zu überlaufen.
Gefährliche Tiere, giftige Spinnen oder gefräßige Haie haben wir keine getroffen. Da wird immer viel zu viel darüber geredet. Wenn man dann hier ist blendet man das aus und denkt gar nicht mehr daran, das es so viele gefährliche Tiere hier gibt.
Wir werden wieder nach Australien reisen dann wieder in den Westen mit dem Camper.
Oder falls sich zwei Gleichgesinnte finden gerne per 4x4 Geländewagen quer durch das Outback.
(gerne dürft ihr euch bei uns melden)
Müde sind wir nach den 4 Wochen Australien noch nicht und so fliegen wir morgen von Hobart über Sydney auf die Götterinsel Bali.
Standesgemäß haben wir uns wieder ein Zimmer im Hotel Kuta Station & Spa gegönnt.
Also bye bye bist die Tage!