von Thailand nach Myanmar
Der Wecker klingelt um 7.00 Uhr, wir stehen auf und nach dem Frühstück brechen wir auf zu unserer Weiterreise.
Die Jungs vom Taxi-Service vor dem Hotel lassen wir einfach stehen, auch wenn ihr Angebot uns an den Flughafen zu bringen noch so super billig erscheint.
Für schlappe 1000,00 TB würden sie uns fahren, wir lächeln und laufen mit unseren viel zu schweren Rucksäcke die Straße hinunter. Das nächste Taxi wird angehalten und nach kurzen Verhandlung steht der Preis zum Flughafen fest, 300,00 TB und nach knapp einer Stunde durch Bangkoks überfüllten Straßen sind wir am Flughafen.
Der Flug dauerte nur 50 Minuten und nachdem wir unsere Rucksäcke in empfang nahmen, ging es zum Wechselschalter.
Geld wechselt man in Myanmar am besten auf der Straße, denn dort hat man einen besseren Kurs als in Wechselstuben.
Wir jedoch wechselten einen ersten kleinen Betrag um etwas „flüssig“ zu sein.
Danach kümmerten wir uns um ein freies Hotelzimmer, am Flughafen gibt es einen kleinen Schalter, von dort ruft man direkt bei dem ausgewählten Hotel an und fragt, ob noch ein Zimmer zu Verfügung steht.
Gar nicht so einfach, alle Hotels, Hostels und Backpacker Unterkünfte waren bereits belegt oder die Preise waren so hoch das es unsere Reisekasse gesprengt hätte.
Die Preise für Hotelübernachtungen haben sich in den letzten Monaten teilweise um das 4-fache erhöht, so kostet ein billiges Zimmer früher 10-15 US$ und jetzt auf einmal 45-50 US$.
Wie überall auf der Welt, Angebot und Nachfrage. Wir finden es ganz schön dreist!
Wir hatten aber Glück und man konnte uns doch noch ein Zimmer vermitteln. Wir wohnen jetzt für lächerliche 45 US$ im
MGM Hotel, einem naja sagen wir... ähm, Loch trifft ganz gut zu.
Für 10 $ wäre es ok, aber hier wird abgezockt wo es nur geht, wir sind jedoch nicht die einzigsten denen es so geht.
Nach dem Einzug in unser neues Quartier machten wir uns auf den Weg in die Stadt.
Wir wollten unsere Weiterreise organisieren und uns die Sule Pagode ansehen.
Alles gar nicht so einfach, der Ticket-Schalter für die Züge war bereits um 15.00 Uhr geschlossen, der Schalter für die Busse nicht auffindbar.
Also schauten wir uns erst einmal die Sule Pagode an.
Anschließend gab es was leckeres zu essen, gestärkt versuchten wir unser Glück erneut und fanden nun tatsächlich die
Ticket-Schalter für die Busse.
Sofort hatten wir einen neuen Freund an unserer Seite der uns alle Fragen beantwortete, Geld wechselte und Tickets verkaufte.
Zu gegeben, er war nett und wirklich hilfsbereit, ob auch alles funktioniert wie wir es vorhaben wird sich heraus stellen.
Die Jungs vom Taxi-Service vor dem Hotel lassen wir einfach stehen, auch wenn ihr Angebot uns an den Flughafen zu bringen noch so super billig erscheint.
Für schlappe 1000,00 TB würden sie uns fahren, wir lächeln und laufen mit unseren viel zu schweren Rucksäcke die Straße hinunter. Das nächste Taxi wird angehalten und nach kurzen Verhandlung steht der Preis zum Flughafen fest, 300,00 TB und nach knapp einer Stunde durch Bangkoks überfüllten Straßen sind wir am Flughafen.
Der Flug dauerte nur 50 Minuten und nachdem wir unsere Rucksäcke in empfang nahmen, ging es zum Wechselschalter.
Geld wechselt man in Myanmar am besten auf der Straße, denn dort hat man einen besseren Kurs als in Wechselstuben.
Wir jedoch wechselten einen ersten kleinen Betrag um etwas „flüssig“ zu sein.
Danach kümmerten wir uns um ein freies Hotelzimmer, am Flughafen gibt es einen kleinen Schalter, von dort ruft man direkt bei dem ausgewählten Hotel an und fragt, ob noch ein Zimmer zu Verfügung steht.
Gar nicht so einfach, alle Hotels, Hostels und Backpacker Unterkünfte waren bereits belegt oder die Preise waren so hoch das es unsere Reisekasse gesprengt hätte.
Die Preise für Hotelübernachtungen haben sich in den letzten Monaten teilweise um das 4-fache erhöht, so kostet ein billiges Zimmer früher 10-15 US$ und jetzt auf einmal 45-50 US$.
Wie überall auf der Welt, Angebot und Nachfrage. Wir finden es ganz schön dreist!
Wir hatten aber Glück und man konnte uns doch noch ein Zimmer vermitteln. Wir wohnen jetzt für lächerliche 45 US$ im
MGM Hotel, einem naja sagen wir... ähm, Loch trifft ganz gut zu.
Für 10 $ wäre es ok, aber hier wird abgezockt wo es nur geht, wir sind jedoch nicht die einzigsten denen es so geht.
Nach dem Einzug in unser neues Quartier machten wir uns auf den Weg in die Stadt.
Wir wollten unsere Weiterreise organisieren und uns die Sule Pagode ansehen.
Alles gar nicht so einfach, der Ticket-Schalter für die Züge war bereits um 15.00 Uhr geschlossen, der Schalter für die Busse nicht auffindbar.
Also schauten wir uns erst einmal die Sule Pagode an.
Anschließend gab es was leckeres zu essen, gestärkt versuchten wir unser Glück erneut und fanden nun tatsächlich die
Ticket-Schalter für die Busse.
Sofort hatten wir einen neuen Freund an unserer Seite der uns alle Fragen beantwortete, Geld wechselte und Tickets verkaufte.
Zu gegeben, er war nett und wirklich hilfsbereit, ob auch alles funktioniert wie wir es vorhaben wird sich heraus stellen.