Teil 3 Südsee Cook Insel Aitutaki
19.11. - 23.11.2016
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Unter der Rubrik Kaffeekasse haben wir euch namentlich erwähnt…
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Wir stehen am Flughafen in Rarotonga, geben unser Gepäck ab und warten in der Abflughalle auf unseren Flug.
Die Tür geht auf und kurze Zeit später sitzen wir mit ca. 30-40 anderen in der kleinen Propeller Maschine von Air Rarotonga.
Es gab weder eine Passkontrolle noch irgendwelche Sicherheit-Checks.
Hier läuft alles etwas gelassener und langsamer, als sonst wo auf der Welt.
Unser Flug beträgt ca. 1 Stunde und beim Landeanflug können wir schon erahnen, das es sich bei der Insel Aitutaki um etwas ganz besonderes handelt.
Trotz des schlechten Wetters kann man sehen, wie schön es doch da unten ist. Lagunen, weiße Strände und türkis blaues Meer können wir erkennen.
Wie wird das wohl erst bei schönem Wetter aussehen, fragen wir uns?
Aitutaki ist ein so genanntes gekipptes Atoll. Es ist nach Rarotonga die bevölkerungsreichste Landfläche der Cookinseln und hat etwa 1900 Einwohner. Die gleichnamige Hauptinsel Aitutaki liegt ca. 230 km nördlich von Rarotonga, hat eine Fläche von rund 18 km² und ist damit die sechstgrößte der Cookinseln. Die Insel befindet sich am Rande einer großen Lagune, zusammen mit 15 kleineren Inseln (Motus), drei davon vulkanischen Ursprungs und zwölf Koralleninseln.
(Quelle: Wikipedia)
Wir steigen über die kleine Treppe am Flugzeug herunter und betreten die Halle des Flughafens. Hier wartet man schon auf uns und auch hier werden wir wieder mit Blumenkränzen begrüßt, welche uns um den Hals gelegt werden.
5 Minuten später ist unser Gepäck da, wir heben es direkt vom Rollwagen herunter. Gepäckband, Fehlanzeige!
Bevor es jedoch zu unserem Strand Bungalow geht, machen wir im Supermarkt halt um uns mit dem nötigsten Lebensmittel einzudecken.
Wir kaufen überwiegend Getränke, denn das Essen haben wir dabei.
Die Tür geht auf und kurze Zeit später sitzen wir mit ca. 30-40 anderen in der kleinen Propeller Maschine von Air Rarotonga.
Es gab weder eine Passkontrolle noch irgendwelche Sicherheit-Checks.
Hier läuft alles etwas gelassener und langsamer, als sonst wo auf der Welt.
Unser Flug beträgt ca. 1 Stunde und beim Landeanflug können wir schon erahnen, das es sich bei der Insel Aitutaki um etwas ganz besonderes handelt.
Trotz des schlechten Wetters kann man sehen, wie schön es doch da unten ist. Lagunen, weiße Strände und türkis blaues Meer können wir erkennen.
Wie wird das wohl erst bei schönem Wetter aussehen, fragen wir uns?
Aitutaki ist ein so genanntes gekipptes Atoll. Es ist nach Rarotonga die bevölkerungsreichste Landfläche der Cookinseln und hat etwa 1900 Einwohner. Die gleichnamige Hauptinsel Aitutaki liegt ca. 230 km nördlich von Rarotonga, hat eine Fläche von rund 18 km² und ist damit die sechstgrößte der Cookinseln. Die Insel befindet sich am Rande einer großen Lagune, zusammen mit 15 kleineren Inseln (Motus), drei davon vulkanischen Ursprungs und zwölf Koralleninseln.
(Quelle: Wikipedia)
Wir steigen über die kleine Treppe am Flugzeug herunter und betreten die Halle des Flughafens. Hier wartet man schon auf uns und auch hier werden wir wieder mit Blumenkränzen begrüßt, welche uns um den Hals gelegt werden.
5 Minuten später ist unser Gepäck da, wir heben es direkt vom Rollwagen herunter. Gepäckband, Fehlanzeige!
Bevor es jedoch zu unserem Strand Bungalow geht, machen wir im Supermarkt halt um uns mit dem nötigsten Lebensmittel einzudecken.
Wir kaufen überwiegend Getränke, denn das Essen haben wir dabei.
Als wir unsere Unterkunft (Paradis Grove Bungalows) erreichen sind wir außer uns vor Freude.
Wir stehen mit unserem Bungalow in erster Reihe direkt am Strand.
Der Bungalow steht auf Stelzen und verfügt über eine kleine Terrasse, innen mit kleiner Küche und einem kleinen Bad.
Einfach traumhaft, kein großer Luxus, aber hier kann man es aushalten, wenn sich jetzt noch das Wetter bessern würde wären wir happy.
Aber es gibt auch Schattenseiten im Paradies. Moskitos und Sandflies! Die Quälgeister können einem das Leben hier richtig schwer machen, aber dank unserer thailändischen Moskitolotion haben die Biester kaum eine Chance uns zu stechen.
Wird man allerdings gestochen, juckt es teuflisch, Gott sein Dank aber nie allzu lange.
Über das Bett spannen wir unser Moskitonetz und so ist die Nacht ruhig und wir können erholsam schlafen.
Jedoch nie lange, denn pünktlich um 5 Uhr in der früh fangen von überall an die Hähne zu krähen. Da es bei uns auch 5 oder 6 dieser Schreier gibt, sind wir früh wach…
Am nächsten Morgen sitzen wir beim Frühstück und genießen Pancake und frisches Obst.
Der Himmel ist immer noch bedeckt und wir hoffen auf Wetterbesserung.
Wir stehen mit unserem Bungalow in erster Reihe direkt am Strand.
Der Bungalow steht auf Stelzen und verfügt über eine kleine Terrasse, innen mit kleiner Küche und einem kleinen Bad.
Einfach traumhaft, kein großer Luxus, aber hier kann man es aushalten, wenn sich jetzt noch das Wetter bessern würde wären wir happy.
Aber es gibt auch Schattenseiten im Paradies. Moskitos und Sandflies! Die Quälgeister können einem das Leben hier richtig schwer machen, aber dank unserer thailändischen Moskitolotion haben die Biester kaum eine Chance uns zu stechen.
Wird man allerdings gestochen, juckt es teuflisch, Gott sein Dank aber nie allzu lange.
Über das Bett spannen wir unser Moskitonetz und so ist die Nacht ruhig und wir können erholsam schlafen.
Jedoch nie lange, denn pünktlich um 5 Uhr in der früh fangen von überall an die Hähne zu krähen. Da es bei uns auch 5 oder 6 dieser Schreier gibt, sind wir früh wach…
Am nächsten Morgen sitzen wir beim Frühstück und genießen Pancake und frisches Obst.
Der Himmel ist immer noch bedeckt und wir hoffen auf Wetterbesserung.
Paradis Grove Bungalow am Traumstrand - Aitutaki - Cook Insel
Nach dem Frühstück erkundigen wir uns über Touren in die Lagune.
Die Sonne versucht sich durchzudrücken und am Himmel sind mehr und mehr blaue Lücken zu sehen.
So entschließen wir uns kurzfristig und buchen die Lagunen Tour für den heutigen Tag.
Keine 30 Minuten später, werden wir abgeholt und kurz darauf sitzen wir schon in einem Boot.
Die Gruppe ist nicht so groß und los geht es durch die Südsee.
Wir haben uns richtig entschieden, denn heute am Sonntag gibt es nur ein Boot, welches zu den Inseln fährt.
Das Wetter ist mittlerweile gut geworden, die Sonne strahlt und die Farbe von Wasser und Strand sind traumhaft. Wir erreichen kleine Inseln, die Namen tragen wie Honeymoon Island oder One Foot Island.
Es gibt immer wieder Möglichkeiten zum schnorcheln oder einfach nur zum Baden.
Wir sind angekommen im Taka Tuka Paradies, definitiv!
In Worten können wir es nicht beschreiben und so lassen wir einfach ein paar Bilder sprechen.
Die Sonne versucht sich durchzudrücken und am Himmel sind mehr und mehr blaue Lücken zu sehen.
So entschließen wir uns kurzfristig und buchen die Lagunen Tour für den heutigen Tag.
Keine 30 Minuten später, werden wir abgeholt und kurz darauf sitzen wir schon in einem Boot.
Die Gruppe ist nicht so groß und los geht es durch die Südsee.
Wir haben uns richtig entschieden, denn heute am Sonntag gibt es nur ein Boot, welches zu den Inseln fährt.
Das Wetter ist mittlerweile gut geworden, die Sonne strahlt und die Farbe von Wasser und Strand sind traumhaft. Wir erreichen kleine Inseln, die Namen tragen wie Honeymoon Island oder One Foot Island.
Es gibt immer wieder Möglichkeiten zum schnorcheln oder einfach nur zum Baden.
Wir sind angekommen im Taka Tuka Paradies, definitiv!
In Worten können wir es nicht beschreiben und so lassen wir einfach ein paar Bilder sprechen.
klick auf ein Bild dann wird es größer!
Selbstverständlich gibt es nach so einem grandiosen Tag auch ein Mittagessen welches von der Crew vorbereitet und angerichtet wurde. Auch hier haben wir vorzüglich gegessen, ein Lob an das Team!
Am späten Nachmittag erreichten wir wieder unsere Unterkunft und waren uns einig, dass sich jeder Dollar für diesen Ausflug gelohnt hat.
Am nächsten morgen nach einem guten Frühstück, beschlossen wir wieder einen Roller zu mieten.
Hier auf der Insel Aitutaki soll es wohl noch richtig unkompliziert sein einen Führerschein zu erwerben.
Die Lady der Rezeption ruf eine Roller Mietstation an, 20 Minuten später stehen zwei Mädels da und übergeben uns einen Roller.
Ich muss ein kurzes Stück die Strasse auf und ab fahren und die Mädels können sich davon überzeugen, das ich das Rollerfahren beherrsche.
Wir düsen nun mit unserem 125er Roller zu Mietstation um den Papierkram zu erledigen. Nachdem das alles erledigt ist fahren wir in den Ort zur Polizeistation. Hier kann man für 2,50$ seinen Führerschein erwerben.
Die Tür steht offen doch es ist niemand da. Der Mann von der Justiz im Büro nebenan meinte nur, der Polizist sei irgendwo und wir können ruhig losfahren, das wäre hier kein Problem…
So erkunden wir die Insel per Roller, fahren an schönen Stränden und besuchen einen Aussichtspunkt.
Am späten Nachmittag erreichten wir wieder unsere Unterkunft und waren uns einig, dass sich jeder Dollar für diesen Ausflug gelohnt hat.
Am nächsten morgen nach einem guten Frühstück, beschlossen wir wieder einen Roller zu mieten.
Hier auf der Insel Aitutaki soll es wohl noch richtig unkompliziert sein einen Führerschein zu erwerben.
Die Lady der Rezeption ruf eine Roller Mietstation an, 20 Minuten später stehen zwei Mädels da und übergeben uns einen Roller.
Ich muss ein kurzes Stück die Strasse auf und ab fahren und die Mädels können sich davon überzeugen, das ich das Rollerfahren beherrsche.
Wir düsen nun mit unserem 125er Roller zu Mietstation um den Papierkram zu erledigen. Nachdem das alles erledigt ist fahren wir in den Ort zur Polizeistation. Hier kann man für 2,50$ seinen Führerschein erwerben.
Die Tür steht offen doch es ist niemand da. Der Mann von der Justiz im Büro nebenan meinte nur, der Polizist sei irgendwo und wir können ruhig losfahren, das wäre hier kein Problem…
So erkunden wir die Insel per Roller, fahren an schönen Stränden und besuchen einen Aussichtspunkt.
Roller in pink..., Gott war das peinlich!
Vor unserer Insel hat am morgen ein Kreuzfahrtschiff festgemacht und nun werden die Passagiere per Tenderboot an Land gebracht. Das müssen wir unbedingt sehen und vor allem um welches Schiff es sich handelt wollen wir wissen.
Wir sehen von weiten schon, dass es ein Schiff von Hapag Lloyd ist. An den Tenderbooten können wir erkennen, das es die Hanseatic ist.
Aus den Booten steigen überwiegend ältere Herrschaften aus und natürlich müssen wir sie ansprechen. Wir bringen in Erfahrung das es sich um eine Kreuzfahrt durch die Südsee handelt, 3 Wochen dauert und die Reise ab ca. 15.000€ beginnt. Stolz erfahren wir, das die meisten der Passagiere 6 Wochen auf dem Schiff bleibt und weiter bis nach Chile fährt.
Boah, was ein Haufen Geld, dafür könnten wir zusammen sicherlich 1 1/2 Jahre auf Weltreise gehen. Wie froh sind wir, als wir wieder auf unserm Stelzen- Bungalow sitzen.
Den restlichen Tag verbringen wir mit netten Nachbarn aus dem Bungalow nebenan. Die beiden sind mit ihren 2 Kindern auf Weltreise und so gibt es viel zu erzählen und auszutauschen.
Euch vier noch eine schöne Zeit auf euer Reise, wir werden euch auf eurem Blog verfolgen.
Den nächsten und letzten Tag auf Aitutaki verbringen wir am Strand. Wir machen einen langen Strandspaziergang von fast 3 Stunden und entdecken Seesterne, rote Krebse in allen Größen, Seegurken, Seeigel und bunte Fische.
Der nächste Tag wird sicher wieder etwas anstrengend, denn es geht zurück und nun beginnt unser 2. Teil der Reise - Neuseeland.
Der Rückflug von Aitutaki nach Rarotonga war der Hammer, es war der unruhigste Flug den wir je hatten.
Wir haben ein kurzes Video, welches wir euch nicht vorenthalten möchten…
Wir können nur eins sagen, es ging kurz nach dem Start los und endete erst wieder nach der Landung…
Wir sehen von weiten schon, dass es ein Schiff von Hapag Lloyd ist. An den Tenderbooten können wir erkennen, das es die Hanseatic ist.
Aus den Booten steigen überwiegend ältere Herrschaften aus und natürlich müssen wir sie ansprechen. Wir bringen in Erfahrung das es sich um eine Kreuzfahrt durch die Südsee handelt, 3 Wochen dauert und die Reise ab ca. 15.000€ beginnt. Stolz erfahren wir, das die meisten der Passagiere 6 Wochen auf dem Schiff bleibt und weiter bis nach Chile fährt.
Boah, was ein Haufen Geld, dafür könnten wir zusammen sicherlich 1 1/2 Jahre auf Weltreise gehen. Wie froh sind wir, als wir wieder auf unserm Stelzen- Bungalow sitzen.
Den restlichen Tag verbringen wir mit netten Nachbarn aus dem Bungalow nebenan. Die beiden sind mit ihren 2 Kindern auf Weltreise und so gibt es viel zu erzählen und auszutauschen.
Euch vier noch eine schöne Zeit auf euer Reise, wir werden euch auf eurem Blog verfolgen.
Den nächsten und letzten Tag auf Aitutaki verbringen wir am Strand. Wir machen einen langen Strandspaziergang von fast 3 Stunden und entdecken Seesterne, rote Krebse in allen Größen, Seegurken, Seeigel und bunte Fische.
Der nächste Tag wird sicher wieder etwas anstrengend, denn es geht zurück und nun beginnt unser 2. Teil der Reise - Neuseeland.
Der Rückflug von Aitutaki nach Rarotonga war der Hammer, es war der unruhigste Flug den wir je hatten.
Wir haben ein kurzes Video, welches wir euch nicht vorenthalten möchten…
Wir können nur eins sagen, es ging kurz nach dem Start los und endete erst wieder nach der Landung…
Machst gut wir melden uns in Kürze von den Kiwis.