Myanmars Highlightes - Mandalay & Bagan
Es stellte sich wieder heraus das auch unser nächstes Ziel Bagan völlig ausgebucht ist.
Nach extrem langem suchen und unzähligen Anfragen fanden wir doch noch ein Hotel.
Mal gespannt was uns dieses mal erwartet...?
Später mehr!
Jetzt aber auf zum Tempel gucken in Mandalay...
ins Taxi und für die Rundfahrt einen Preis ausgemacht und los geht´s!
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zurück im Hotel erwartete uns wieder unser 24 Stunden Gebetsmarathon in einer Lautstärke wie man es sich nicht vorstellen kann.
Bei uns wäre nach einem Tag sicher jemand Amok gelaufen oder hätte mindestens mit einem Seidenschneider die Lautsprecherkabel gekappt.
An Schlaf war kaum zu denken und so machen wir uns nach einem Frühstück auf
zur Busstation Mandalay, ohne ortskundigen Taxifahrer hätten wir unser Busoffice wohl nie gefunden.
Das Gepäck stellten wir im Office auf den Boden und nahmen in einer Reihe mit 5 aneinander gebauten Stühlen platz.
Plötzlich wackelte unsere Stuhlreihe und wir dachten, das hinter uns jemand mit seinen Füßen an unsere Stuhlreihe trommelt.
Wir drehten uns um und sahen aber niemanden, das wackeln wurde immer stärker und auf einmal wackelte auch der Fußboden. Aus dem wackeln wurde ein beben und dies wurde immer heftiger, das ganze Busoffice wackelte nun, plötzlich kam Panik unter den wartenden und den Ticketverkäufer auf und alles schrie und rannte nach draußen.
Wir suchten natürlich auch den Weg nach draußen und auf einmal wurde das Beben weniger und war dann weg.
Kurz darauf erfolgten weitere kleine Nachbeben, die aber nur ein kleines schaukeln verursachten und nicht der Rede wert waren.
Laut Informationen hatte das Beben eine Stärke von 6,8.
Wahnsinn, ein Erdbeben mitzuerleben... was für eine Show, uns war es ganz weich in den Knien und wir brauchten eine Zeit um uns von dem Schrecken zu erholen.
Man kann davon ausgehen, dass ein Erdbeben hier in dieser Region nicht
alltäglich ist, denn die Locals waren mindestens genau so erschrocken und überrascht wie wir.
Die Busfahrt erfolgte ohne Probleme und 6 Stunden später erreichten wir die Stadt Bagan.
Unser reserviertes Hotel entpuppte sich als OK und liegt in Nyaung U, ein kleines Stück von Old Bagan entfernt. Für 30 $ wohne wir im Yar Kinn Thar Hotel und haben Frühstück und Internet inklusive.
Das Hotel kann man bequem vom Bus Terminal in 10 Minuten zu Fuß erreichen.
Im Ort fühlen wir uns zum ersten mal richtig wohl, es gibt zahlreiche Restaurants und es sind mehr Traveller unterwegs.
Um zu den Pagoden zu gelangen, hat man verschiedene Möglichkeiten, man fährt mit dem Rad, der Fahrradrikscha oder mit der Pferdekutsche.
Da es schon spät am Nachmittag war, entschieden wir uns für die Kutsche um noch den Sonnenuntergang an den Pagoden von Bagan mitzuerleben.
An der Shwesandaw Pagode angekommen, waren die besten Plätze oben auf der Pagode schon belegt und die Sonne bereits hinter den Wolken verschwunden.
So konnten wir aber trotzdem einen tollen Ausblick von oben genießen und uns an einem traumhaften Ausblick erfreuen.
Mit der Kutsche ging es wieder zurück zu unserem Hotel, von dort ging es ins Pyi Wa Restaurant,
welches genau neben dem Pyi Wa-Tempel liegt.
Jeden Abend stellen die Angestellten Kerzen an die Tempelanlage, eine toller Anblick und das Essen ist sehr zu empfehlen.
Am nächsten Tag kauften wir Bus Tickets für die Weiterreise zum Inle-See und buchten uns dort ein 40 $ Hotel und wechselten auf der Bank Geld.
(die Kurse sollten eigentlich besser sein, wenn man auf der Straße wechselt, aber das ist leider nicht immer so, man sollte vorher vergleichen)
Dann nahmen wir uns wieder eine Pferdekutsche und machten eine Tages-Tour durch die Pagoden von Bagan.
Ein tolles Erlebnis besonders der Sonnenuntergang an den Pagoden.
Die Pagoden von Bagan, die Tempel von Angkor-Wat in Kambodscha und die Tempelanlage von Borobudur in Indonesien sind die in Asien die sehenswertesten Tempelanlagen.
Überzeugt euch selbst von den Pagoden von Bagan, Bilder sagen mehr als Worte!
Bei uns wäre nach einem Tag sicher jemand Amok gelaufen oder hätte mindestens mit einem Seidenschneider die Lautsprecherkabel gekappt.
An Schlaf war kaum zu denken und so machen wir uns nach einem Frühstück auf
zur Busstation Mandalay, ohne ortskundigen Taxifahrer hätten wir unser Busoffice wohl nie gefunden.
Das Gepäck stellten wir im Office auf den Boden und nahmen in einer Reihe mit 5 aneinander gebauten Stühlen platz.
Plötzlich wackelte unsere Stuhlreihe und wir dachten, das hinter uns jemand mit seinen Füßen an unsere Stuhlreihe trommelt.
Wir drehten uns um und sahen aber niemanden, das wackeln wurde immer stärker und auf einmal wackelte auch der Fußboden. Aus dem wackeln wurde ein beben und dies wurde immer heftiger, das ganze Busoffice wackelte nun, plötzlich kam Panik unter den wartenden und den Ticketverkäufer auf und alles schrie und rannte nach draußen.
Wir suchten natürlich auch den Weg nach draußen und auf einmal wurde das Beben weniger und war dann weg.
Kurz darauf erfolgten weitere kleine Nachbeben, die aber nur ein kleines schaukeln verursachten und nicht der Rede wert waren.
Laut Informationen hatte das Beben eine Stärke von 6,8.
Wahnsinn, ein Erdbeben mitzuerleben... was für eine Show, uns war es ganz weich in den Knien und wir brauchten eine Zeit um uns von dem Schrecken zu erholen.
Man kann davon ausgehen, dass ein Erdbeben hier in dieser Region nicht
alltäglich ist, denn die Locals waren mindestens genau so erschrocken und überrascht wie wir.
Die Busfahrt erfolgte ohne Probleme und 6 Stunden später erreichten wir die Stadt Bagan.
Unser reserviertes Hotel entpuppte sich als OK und liegt in Nyaung U, ein kleines Stück von Old Bagan entfernt. Für 30 $ wohne wir im Yar Kinn Thar Hotel und haben Frühstück und Internet inklusive.
Das Hotel kann man bequem vom Bus Terminal in 10 Minuten zu Fuß erreichen.
Im Ort fühlen wir uns zum ersten mal richtig wohl, es gibt zahlreiche Restaurants und es sind mehr Traveller unterwegs.
Um zu den Pagoden zu gelangen, hat man verschiedene Möglichkeiten, man fährt mit dem Rad, der Fahrradrikscha oder mit der Pferdekutsche.
Da es schon spät am Nachmittag war, entschieden wir uns für die Kutsche um noch den Sonnenuntergang an den Pagoden von Bagan mitzuerleben.
An der Shwesandaw Pagode angekommen, waren die besten Plätze oben auf der Pagode schon belegt und die Sonne bereits hinter den Wolken verschwunden.
So konnten wir aber trotzdem einen tollen Ausblick von oben genießen und uns an einem traumhaften Ausblick erfreuen.
Mit der Kutsche ging es wieder zurück zu unserem Hotel, von dort ging es ins Pyi Wa Restaurant,
welches genau neben dem Pyi Wa-Tempel liegt.
Jeden Abend stellen die Angestellten Kerzen an die Tempelanlage, eine toller Anblick und das Essen ist sehr zu empfehlen.
Am nächsten Tag kauften wir Bus Tickets für die Weiterreise zum Inle-See und buchten uns dort ein 40 $ Hotel und wechselten auf der Bank Geld.
(die Kurse sollten eigentlich besser sein, wenn man auf der Straße wechselt, aber das ist leider nicht immer so, man sollte vorher vergleichen)
Dann nahmen wir uns wieder eine Pferdekutsche und machten eine Tages-Tour durch die Pagoden von Bagan.
Ein tolles Erlebnis besonders der Sonnenuntergang an den Pagoden.
Die Pagoden von Bagan, die Tempel von Angkor-Wat in Kambodscha und die Tempelanlage von Borobudur in Indonesien sind die in Asien die sehenswertesten Tempelanlagen.
Überzeugt euch selbst von den Pagoden von Bagan, Bilder sagen mehr als Worte!