5. Teil Pattaya + Bangkok
05.11. - 14.11.2017
Wir verlassen die Insel Koh Chang schweren Herzens, Gott sei Dank ist das Wetter nun schlechter geworden, da sich ein Taifun Richtung Asien bewegt. Dies macht den Abschied dann doch etwas leichter und wir verbringen den kühlen und bewölkten Tag im Minibus.
In Pattaya haben wir uns in einem recht neuen Hotel At Mind Premier für 3 Tage ein Zimmer gebucht. Es ist wunderschön und kostet nicht viel.
Dicke Wolken ziehen immer noch über Thailand und in ganz Süd Ost Asien ist das Wetter schlecht. Glück, das wir hier in Pattaya sind, hier gibt es Abwechslung und die Preise sind super.
Auch zum Shoppen ist Pattaya ideal, da es hier einige große Shopping Center gibt.
Leider besserte sich das Wetter nicht und so beschlossen wir unseren Aufenthalt um 2 Tage zu verlängern. Pech für uns war, dass unsere Unterkunft ausgebucht war und wir uns nach einer anderen Unterkunft umsehen mussten.
Also klapperten wir einige Hotels ab und verglichen die Preise mit denen im Internet.
Das eine Hotel zu muffig, das andere zu teuer und wieder ein anderes leider zu laut. So suchten wir vergebens nach etwas schönem.
Zu guter letzt buchten wir uns wieder ein At Mind Hotel in der Nähe. Ob es das überhaupt gibt und wie es ausschaut wissen wir noch gar nicht. Der Preis stimmte und so buchten wir es über das Internet. Bilder gab es vorab keine, Bewertungen sowieso noch nicht und weder auf unserer App „Maps Me“ noch auf Google maps konnten wir es finden… So machten wir uns auf die Suche und fanden kurze Zeit später das Hotel.
Was für ein Glück wir wieder hatten, es stellte sich als Glücksgriff heraus, denn es hatte erst vor 7 Tagen eröffnet.
Die Ausstattung sehr gehoben und modern, wie fühlten uns sofort wohl.
Hotel At Mind Premier & Suite + Hotel At Mind Exclusive in Pattaya
Die Tage verbrachten wir am Strand oder wir schlenderten durch die Stadt. Verwöhnten uns mit leckerem Thai Food, genossen das frische Obst und die leckeren Smoothies.
Es war auch einfach mal schön so rein gar nichts zu tun und so lebten wir mehr oder wenig in den Tag hinein.
Es war auch einfach mal schön so rein gar nichts zu tun und so lebten wir mehr oder wenig in den Tag hinein.
Laut und ziemlich vollgestellt, der Strand von Pattaya ist so gar nicht unser Ding
in Pattaya dreht sich fast alles nur um ein...
hast du money, hast du honey
Die letzten Tage wollten wir in Bangkok verbringen und so ging es für ca. 2,50 € mit dem Local Bus in die Hauptstadt.
Unsere Unterkunft sollte um die beliebte Backpacker Straße der Khao San liegen und so klapperten wir wieder ein paar Unterkünfte ab und fanden etwas schönes und recht günstiges für eine Nacht.
Die letzten 3 Nächte verbrachten wir im Hotel Navalai River am Chao Phraya. Dieses Hotel kannten wir schon und da es damals recht schön war buchten wir es erneut. Das Hotel war jetzt nicht gerade ein Schnäppchen aber von der Lage her 1a.
Leider nagte auch an diesem Hotel etwas der Zahn der Zeit und es müsst mal wieder was getan werden.
Auch hat sich unsere geliebte Khao San Road mächtig verändert. War es doch früher eine recht runtergekommene Straße für Rucksackreisende, so ist sie heute voller stylische Clubs mit lauter dröhnender Musik, Lachgas und jede Menge Alkohol. Es gibt zwar noch die Stände mit Klamotten und billigem Thai Food, es hat allerdings alles an Stil und Flair verloren. Touristen aus ganz Bangkok werden abends durch die Straße geschleust, das Lachgas gibt´s zum Spottpreis und die Händler versuchen einen mittlerweile ständig über´s Ohr zu hauen.
Ganz anders zieht es ein paar Straßen weiter aus. In der Sol Ran Butri hingegen hat sich inzwischen die neue Backpacker Szene entwickelt. Hier ist es wie früher… Sehr chillig und relaxt, nicht so laut und bei weitem nicht zu voll. Hier gibt es noch bezahlbare Restaurants und coole Unterkünfte. Hier verbringen wir die meiste Zeit, hocken in kleinen Kneipen an der Straße und genießen die Atmosphäre. Leider endet unsere Reise hier und wir treten den Heimweg an.
Unsere Unterkunft sollte um die beliebte Backpacker Straße der Khao San liegen und so klapperten wir wieder ein paar Unterkünfte ab und fanden etwas schönes und recht günstiges für eine Nacht.
Die letzten 3 Nächte verbrachten wir im Hotel Navalai River am Chao Phraya. Dieses Hotel kannten wir schon und da es damals recht schön war buchten wir es erneut. Das Hotel war jetzt nicht gerade ein Schnäppchen aber von der Lage her 1a.
Leider nagte auch an diesem Hotel etwas der Zahn der Zeit und es müsst mal wieder was getan werden.
Auch hat sich unsere geliebte Khao San Road mächtig verändert. War es doch früher eine recht runtergekommene Straße für Rucksackreisende, so ist sie heute voller stylische Clubs mit lauter dröhnender Musik, Lachgas und jede Menge Alkohol. Es gibt zwar noch die Stände mit Klamotten und billigem Thai Food, es hat allerdings alles an Stil und Flair verloren. Touristen aus ganz Bangkok werden abends durch die Straße geschleust, das Lachgas gibt´s zum Spottpreis und die Händler versuchen einen mittlerweile ständig über´s Ohr zu hauen.
Ganz anders zieht es ein paar Straßen weiter aus. In der Sol Ran Butri hingegen hat sich inzwischen die neue Backpacker Szene entwickelt. Hier ist es wie früher… Sehr chillig und relaxt, nicht so laut und bei weitem nicht zu voll. Hier gibt es noch bezahlbare Restaurants und coole Unterkünfte. Hier verbringen wir die meiste Zeit, hocken in kleinen Kneipen an der Straße und genießen die Atmosphäre. Leider endet unsere Reise hier und wir treten den Heimweg an.
Doch bevor wir die Heimreise antreten besuchen wir noch ca. 75km außerhalb von Bangkok den
atemberaubenden Train Market in Maeklong und die schwimmende Märkte in Amphawa.
Der Railway Market war echt schön und sehr speziell. Direkt an den Gleisen stehen die Marktstände, sobald sich ein Zug nähert, werden in sekundenschnelle die Stände zurück geschoben, die Markisen eingeklappt und nachdem der Zug vorbei gefahren ist wird alles wieder in den Uhrzustand versetzt. Das sollte man sich unbedingt einmal ansehen.
der Train Market ist wohl der verrückteste Markt den wir je gesehen haben...
also viel Platz war da nicht mehr...
und kaum ist der Zug vorbei wird alles schnell wieder aufgebaut
Vom Markt aus ging es weiter zu dem ca. 10km entfernten schwimmenden Märkten. Leider ist dieser Markt nur noch für Touristen und er hat rein gar nichts mehr von den einst schwimmenden Märkten, wo auf dem Wasser sämtliche Waren zum Verkauf angeboten wurden. Jetzt ist es nur noch Touristen Nepp und man kann sich diese Art von Märkte echt sparen.
hat mit schwimmenden Märkten eigentlich gar nichts mehr zu tun...
auf den Booten wird nur noch gekocht... gegessen wird an Land
Euch lieben Lesern vielen Dank das ihr wieder mit dabei wart. Ein ganz besonderen Dank gilt unseren Spender vor allem den Wiederholungstätern. Auch wenn wir nicht viel bewirken können so haben wir etwas getan. Wenn nur eine Meeresschildkröte es schafft und überlebt oder ein Elefant für einen Augenblick etwas Abwechslung hat, dann hat sich die kleine Spende doch schon gelohnt. Oder meint ihr nicht?
In diesem Sinne sagen wir, nach der Reise ist vor der Reise und wir freuen uns auf unseren nächsten Trip in ein paar Wochen. Dann heißt es wieder wie gewohnt... wir sind nurmalweg.
bis bald...