zurück nach Thailand
Mit dem Rückflug klappt alles und so erreichen wir Bangkok am frühen morgen und buchen sogleich einen weiteren Flug nach Phuket. Hier wollen wir ein paar Tage Urlaub vom Reisen machen und uns etwas von Myanmar erholen.
Myanmar war schön jedoch durch die lange Busfahrten und die ständige Suche nach freien Hotels auch ziemlich anstrengend. Ebenso gab es immer wieder Probleme beim bezahlen oder wechseln von Dollarnoten.
Haben die Dollarscheine bzw. Euroscheine nur einen kleinen Knick, einen Strich oder einen kleinen Fleck, werden sie nicht gewechselt oder angenommen.
Ebenso wenn sie eine bestimmte Nummer vorweisen oder etwas älter sind. In Myanmar werden generell nur US-Dollars, Euros oder Singapur-Dollars angenommen. Alle restlichen Währungen und Kreditkarten werden nicht akzeptiert.
So sind wir nun doch froh, wieder in einem Land zu sein in dem doch alles recht locker und easy zugeht.
Hier kommen wir wieder etwas zu Ruhe und hier kann ich mich mal wieder von meinen Magen-Darm Problemen erholen die schon seit über einer Woche anhalten.
Wir genießen das Essen und die lockere Art der Thais und finden es auch echt toll, wieder alles zu bekommen wonach einem gerade ist.
Das Hotel in dem wir vor ca. 4 Jahren gewohnt hatten, als wir damals das erste mal in Phuket waren, gibt es leider nicht mehr und so wohnen wir nun im Marina-Inn, nicht weit vom Strand entfernt in einem schönen Zimmer mit allem drum + dran für gerade mal 25 €.
Wir hätten es noch günstiger haben können, haben aber das größere Zimmer gewählt.
Hier in Phuket findet man überall ein Zimmer in allen Preisklassen, wenn man nicht gerade in Strandnähe wohnt, gibt es echt tolle Unterkünfte für kleines Geld. Einen Roller sollte man sich dann aber doch mieten denn die Entfernungen sind sonst einfach zu groß um mal schnell ins Zentrum zu gehen.
Myanmar war schön jedoch durch die lange Busfahrten und die ständige Suche nach freien Hotels auch ziemlich anstrengend. Ebenso gab es immer wieder Probleme beim bezahlen oder wechseln von Dollarnoten.
Haben die Dollarscheine bzw. Euroscheine nur einen kleinen Knick, einen Strich oder einen kleinen Fleck, werden sie nicht gewechselt oder angenommen.
Ebenso wenn sie eine bestimmte Nummer vorweisen oder etwas älter sind. In Myanmar werden generell nur US-Dollars, Euros oder Singapur-Dollars angenommen. Alle restlichen Währungen und Kreditkarten werden nicht akzeptiert.
So sind wir nun doch froh, wieder in einem Land zu sein in dem doch alles recht locker und easy zugeht.
Hier kommen wir wieder etwas zu Ruhe und hier kann ich mich mal wieder von meinen Magen-Darm Problemen erholen die schon seit über einer Woche anhalten.
Wir genießen das Essen und die lockere Art der Thais und finden es auch echt toll, wieder alles zu bekommen wonach einem gerade ist.
Das Hotel in dem wir vor ca. 4 Jahren gewohnt hatten, als wir damals das erste mal in Phuket waren, gibt es leider nicht mehr und so wohnen wir nun im Marina-Inn, nicht weit vom Strand entfernt in einem schönen Zimmer mit allem drum + dran für gerade mal 25 €.
Wir hätten es noch günstiger haben können, haben aber das größere Zimmer gewählt.
Hier in Phuket findet man überall ein Zimmer in allen Preisklassen, wenn man nicht gerade in Strandnähe wohnt, gibt es echt tolle Unterkünfte für kleines Geld. Einen Roller sollte man sich dann aber doch mieten denn die Entfernungen sind sonst einfach zu groß um mal schnell ins Zentrum zu gehen.
Jetzt sind wir auf der Insel Koh Lanta!

Von Phuket ging es morgens um 7.00 Uhr mit dem Minibus los mit Ziel Koh Lanta, eine Insel in der Andamanensee, es gibt 50 Inseln von denen aber nur 3 bewohnt sind. Fast 80% dieses Gebietes sind als Nationalpark geschützt und so gibt es hier noch viel Natur und Regenwald. Von den ca. 20000 Einwohnern sind 95% der Bevölkerung moslemisch.
Gegen Nachmittag erreichen wir die erste Fähre die uns samt Minibus auf die erste Insel Koh Lanta Noi übersetzt. Die Fähre hat ihre besten Zeiten lange hinter sich gebracht und einen vertrauenswürdigen Eindruck macht sie wirklich nicht mehr.
Da nur ein kleines Stück mit der Fähre zurückgelegt wird, erreichen wir nach kurzer Zeit die Insel. Weiter geht es mit dem Minibus zum zweiten Fähranleger. Die zweite Insel von Koh Lanta, Koh Lanta Yai, die eigentliche Insel müssen wir ebenfalls mit einer ähnlichen Fähre überqueren.
Nachdem wir mit der Fähre wieder angelegt haben, fahren wir ein Stück mit dem Bus und kommen an einem kleinen Busterminal an.
Hier nehmen wir uns ein Taxi und fahren zum Hat Phra Ae Beach (Long Beach)
Am Strand angekommen stellen wir unsere Rucksäcke in die nächste Beach Bar und bestellen Cola und Sandwich. Einer bleibt in der Beach Bar und passt auf die Rucksäcke auf, während der andere sich auf die Suche nach einer Unterkunft macht.
Es ist wieder mal gar nicht so leicht etwas passendes zu finden, entweder ohne Klimaanlage, ausgebucht oder zu teuer.
Mit einem bisschen Glück in der Tasche, fanden wir auch hier wieder eine ganz nette bezahlbare Unterkunft. Wir wohnen im Palm Beach Resort für 25 € in einem schönen Bungalow nicht weit vom Strand entfernt.
Jetzt heißt es ankommen und die Gegend erkunden.
Wir verbringen die Tage mit langen Strandspaziergängen, schwimmen im Meer und träumen in den Tag hinein.
Abends finden kleine live Konzerte am Strand statt, es werden kleine Beach Partys am Strand gefeiert und es geht recht relaxt zu.
Kein Jet-Ski, kein Banana-Boot und keine Sonnenschirmparaden.
Und wenn es uns hier doch zu hektisch wird, verlassen wir die Insel und brechen auf zur nächst kleinere Trauminsel Koh Lipe, diese liegt weiter südlich an der Grenze zu Malaysia.
Gegen Nachmittag erreichen wir die erste Fähre die uns samt Minibus auf die erste Insel Koh Lanta Noi übersetzt. Die Fähre hat ihre besten Zeiten lange hinter sich gebracht und einen vertrauenswürdigen Eindruck macht sie wirklich nicht mehr.
Da nur ein kleines Stück mit der Fähre zurückgelegt wird, erreichen wir nach kurzer Zeit die Insel. Weiter geht es mit dem Minibus zum zweiten Fähranleger. Die zweite Insel von Koh Lanta, Koh Lanta Yai, die eigentliche Insel müssen wir ebenfalls mit einer ähnlichen Fähre überqueren.
Nachdem wir mit der Fähre wieder angelegt haben, fahren wir ein Stück mit dem Bus und kommen an einem kleinen Busterminal an.
Hier nehmen wir uns ein Taxi und fahren zum Hat Phra Ae Beach (Long Beach)
Am Strand angekommen stellen wir unsere Rucksäcke in die nächste Beach Bar und bestellen Cola und Sandwich. Einer bleibt in der Beach Bar und passt auf die Rucksäcke auf, während der andere sich auf die Suche nach einer Unterkunft macht.
Es ist wieder mal gar nicht so leicht etwas passendes zu finden, entweder ohne Klimaanlage, ausgebucht oder zu teuer.
Mit einem bisschen Glück in der Tasche, fanden wir auch hier wieder eine ganz nette bezahlbare Unterkunft. Wir wohnen im Palm Beach Resort für 25 € in einem schönen Bungalow nicht weit vom Strand entfernt.
Jetzt heißt es ankommen und die Gegend erkunden.
Wir verbringen die Tage mit langen Strandspaziergängen, schwimmen im Meer und träumen in den Tag hinein.
Abends finden kleine live Konzerte am Strand statt, es werden kleine Beach Partys am Strand gefeiert und es geht recht relaxt zu.
Kein Jet-Ski, kein Banana-Boot und keine Sonnenschirmparaden.
Und wenn es uns hier doch zu hektisch wird, verlassen wir die Insel und brechen auf zur nächst kleinere Trauminsel Koh Lipe, diese liegt weiter südlich an der Grenze zu Malaysia.