Reisebericht 3. Teil
Campeche- Tizimin- Isla Holbox - Isla Mujeres - Cancun
25.02. - 04.03.2018
Für den nächsten Tag haben wir uns die Strecke nach Merida vorgenommen und wollten die 550km am Stück durchfahren. Deswegen besuchten wir ja auch die Ruinen von Palenque schon am Vortag.
Auf der Rückfahrt von den Pyramiden wurden wir auf ein Schild aufmerksam, welches den Ecoparque Aluxes beschilderte.
Wir schenkten diesem Park jedoch nur flüchtig unsere Aufmerksamkeit. Am nächsten morgen als wir schon beim Frühstück saßen, kam uns aus irgendwelchen Gründen der Park wieder in den Sinn. Nachdem wir uns weitere Informationen aus dem Internet besorgten, war für uns klar, das wir diesen Park unbedingt noch einen Besuch abstatten sollten.
Der Aluxes Ecopark liegt vor den Ruinen Palenque mitten im Dschungel und beherbergt unzählige Tiere. Tiere die aus Gefangenschaften befreit wurden, werden dort untergebracht, verletzte und kranke Tiere werden versorgt und aufgepäppelt, seltene vom aussterbende bedrohte Tiere werden hier versorgt und leben frei im Gelände bzw. werden wieder in die Freiheit entlassen. Solche Parks loben wir und somit wollten wir diesen Park besuchen und ein wenig mit den Spenden unterstützen. Schon am Eingang waren wir fasziniert über die Größe des Parks, aber vor allem über die vielen Tiere und die ganzen Geräusche die überall zu hören waren. Da wir wieder recht früh waren, hatten wir den Park fast für uns alleine.
Wie immer kamen die kleinen Papageien und nahmen mich in Beschlag.
Auf der Rückfahrt von den Pyramiden wurden wir auf ein Schild aufmerksam, welches den Ecoparque Aluxes beschilderte.
Wir schenkten diesem Park jedoch nur flüchtig unsere Aufmerksamkeit. Am nächsten morgen als wir schon beim Frühstück saßen, kam uns aus irgendwelchen Gründen der Park wieder in den Sinn. Nachdem wir uns weitere Informationen aus dem Internet besorgten, war für uns klar, das wir diesen Park unbedingt noch einen Besuch abstatten sollten.
Der Aluxes Ecopark liegt vor den Ruinen Palenque mitten im Dschungel und beherbergt unzählige Tiere. Tiere die aus Gefangenschaften befreit wurden, werden dort untergebracht, verletzte und kranke Tiere werden versorgt und aufgepäppelt, seltene vom aussterbende bedrohte Tiere werden hier versorgt und leben frei im Gelände bzw. werden wieder in die Freiheit entlassen. Solche Parks loben wir und somit wollten wir diesen Park besuchen und ein wenig mit den Spenden unterstützen. Schon am Eingang waren wir fasziniert über die Größe des Parks, aber vor allem über die vielen Tiere und die ganzen Geräusche die überall zu hören waren. Da wir wieder recht früh waren, hatten wir den Park fast für uns alleine.
Wie immer kamen die kleinen Papageien und nahmen mich in Beschlag.
Wie immer kamen die kleinen Papageien und nahmen mich in Beschlag ;-)
Nach dem Park fuhren wir los Richtung Campeche, wo wir uns wieder eine Unterkunft suchen wollten. Campeche ist ein schöne mexikanische Stadt mit einer schönen Altstadt und Kirche.
Die Altstadt von Campeche
Am nächsten morgen setzten wir unsere Fahrt an der Küste von Yucatan fort. Hier konnten wir an der Küste Flamingos und andere Wasservögel beobachten. Von der Küste ging unser Weg dann weiter zu unserer nächsten Übernachtungsort Tizimin. Hier gab es nicht zu sehen und es war nur ein kleiner Ort, dieser aber auf dem Weg zur Isla Holbox lag. Da wir am nächsten Tag früh starten wollten, war dieser Ort ideal gelegen. In dem Ort Chiquila
(der eigentlich nur aus dem Fähranleger und Parkplätzen besteht) suchen wir für unser Auto einen Parkplatz. Dann ging es auf die Fähre zur Isla Holbox.
(der eigentlich nur aus dem Fähranleger und Parkplätzen besteht) suchen wir für unser Auto einen Parkplatz. Dann ging es auf die Fähre zur Isla Holbox.
unzählige Flamingos konnten wir sehen
Auf der Insel angekommen suchten wir uns ein schönes günstiges Zimmer und verbrachten die nächsten Tage auf dieser wunderschönen Insel.
Die Isla Holbox ist wunderschön, hat kilometerlange weiße Sandstrände so fein wie Puderzucker, wenig Seegras und der Ort ist klein, sehr entspannt und total relaxt. Hier fühlten wir uns sofort wohl, denn es gibt nur ganz wenig große Hotels.
Für uns der schönste Fleck, den wir bisher in Mexiko gesehen haben.
Die Isla Holbox ist wunderschön, hat kilometerlange weiße Sandstrände so fein wie Puderzucker, wenig Seegras und der Ort ist klein, sehr entspannt und total relaxt. Hier fühlten wir uns sofort wohl, denn es gibt nur ganz wenig große Hotels.
Für uns der schönste Fleck, den wir bisher in Mexiko gesehen haben.
Isla Holbox...
...dort gab es wunderschöne Sonnenuntergänge
Mit der Fähre ging es wieder zurück auf das Festland, wo wir unser Fahrzeug abgestellt hatten.
Gegen mittag erreichten wir Cancun, auch hier parkten wir unseren Wagen und fuhren mit einer Fähre zur Insel Mujeres.
Hier war es allerdings lebhafter als auf Holbox, da die Nähe zu Cancun täglich tausende Tagestouristen anlockt. Wir übernachteten auf Mujeres und erkundeten dort die Gegend.
Gegen mittag erreichten wir Cancun, auch hier parkten wir unseren Wagen und fuhren mit einer Fähre zur Insel Mujeres.
Hier war es allerdings lebhafter als auf Holbox, da die Nähe zu Cancun täglich tausende Tagestouristen anlockt. Wir übernachteten auf Mujeres und erkundeten dort die Gegend.
Am nächsten Tag ging es wieder zurück nach Cancun. Dort verbrachten wir die letzten Tage. Der Trip durch Mexiko ist nun beendet aber unsere Reise ist noch nicht zu Ende, wir fliegen nun nach Miami und treffen dort Freunde.
Wir melden uns dann aus dem Sunshine State...
Hasta Luego Luego Luego