Teil 5 - Monument Valley + Page / Lake Powell
Am nächsten Tag machten wir uns auf nach Monument Valley.
Auf der Strecke machten wir noch einen Abstecher zum Natural Bridge Monument NP.
Hier standen ebenfalls verschiedene Arch´s auf unserem Programm.
Auf der Rückfahrt aus dem NP sausten wir etwas schneller am Visitor Center vorbei und keine Minuten später verfolgte uns mit Blaulicht der NP Ranger.
Nach einer kurzen Standpauke bekamen wir ein Verwarnungsticket und wurden gebeten doch langsamer zu fahren.
Angeblich waren wir 30 Meilen zu schnell ;-)
Von Natural Bridge Monument NP ging unsere Fahrt weiter Richtung Monument Valley.
Monument Valley das Land der Indianer.
Monument Valley ein Lieblingsort von John Wayne, hier wurden zahlreiche Western gedreht und wohl jeder kennt diese Felsen.
Auf der Strecke machten wir noch einen Abstecher zum Natural Bridge Monument NP.
Hier standen ebenfalls verschiedene Arch´s auf unserem Programm.
Auf der Rückfahrt aus dem NP sausten wir etwas schneller am Visitor Center vorbei und keine Minuten später verfolgte uns mit Blaulicht der NP Ranger.
Nach einer kurzen Standpauke bekamen wir ein Verwarnungsticket und wurden gebeten doch langsamer zu fahren.
Angeblich waren wir 30 Meilen zu schnell ;-)
Von Natural Bridge Monument NP ging unsere Fahrt weiter Richtung Monument Valley.
Monument Valley das Land der Indianer.
Monument Valley ein Lieblingsort von John Wayne, hier wurden zahlreiche Western gedreht und wohl jeder kennt diese Felsen.
Jetzt standen wir davor und konnten die Felsen selbst bewundern. Und wenn man sich genau konzentrierte, konnte man den einen oder anderen Cowboy oder Indianer vorbei reiten sehen.
Wir suchten uns in der Nähe einen Campground und stellten unseren Camper auf den Zeltplatz. Hier hat man weder Strom noch Wasseranschluss.
Da wir ja ein paar Tage von Strom und Wasser unabhängig sein können, haben wir uns hier niedergelassen.
Zum Sonnenuntergang standen wir wieder vor den bekannten Felsen.
Und wieder war das Spiel mit den Farben unübertrefflich.
Wir suchten uns in der Nähe einen Campground und stellten unseren Camper auf den Zeltplatz. Hier hat man weder Strom noch Wasseranschluss.
Da wir ja ein paar Tage von Strom und Wasser unabhängig sein können, haben wir uns hier niedergelassen.
Zum Sonnenuntergang standen wir wieder vor den bekannten Felsen.
Und wieder war das Spiel mit den Farben unübertrefflich.
Nach unzähligen Fotos machten wir uns schließlich wieder auf den Weg zurück zum Camp.
Früh am morgen fuhren wir los zu unserem nächsten Ziel, dem Lake Powell. Dort am Lake Powell liegt die kleine Stadt Page, wo wir unsere verbrauchten Vorräte wieder auffüllten.
Wir suchten uns einen Campground mit direktem Blick auf den See.
Hier füllten wir Wasser auf und entleerten unseren Abwassertank.
Beim Auffüllen merkten wir das irgendwo eine undichte Stelle an den Wasserleitungen sein musste, denn im Camper stand auf einmal etwas Wasser.
Wir dachten, das es wohl daran liegen mag das wir nicht ganz gerade stehen und durch den Überlauf Wasser eingedrungen ist.
Wir erkundeten an diesem Tag die Stadt Page und kümmerten uns um die Tour zum Antelope Canyon.
Die Tour zu den beiden Canyons soll aussergewöhnlich und toll sein und kann leider nicht auf eigene Faust gemacht werden.
Für 40 US$ pro Person muss man sich einer geführten Gruppe anschließen die dann zusammen mit einem Guide durch den Canyon wandert.
Leider ist das ja so gar nicht unser Ding, aber was will man machen. Wir bissen in den sauren Apfel und buchten uns einer Tour für den nächsten Tag.
Am späten Nachmittag machten wir uns auf dem Weg zum Horseshoe-Lookout.
Auch hier boten sich wieder traumhafte Aussichten auf den Colorado River.
Früh am morgen fuhren wir los zu unserem nächsten Ziel, dem Lake Powell. Dort am Lake Powell liegt die kleine Stadt Page, wo wir unsere verbrauchten Vorräte wieder auffüllten.
Wir suchten uns einen Campground mit direktem Blick auf den See.
Hier füllten wir Wasser auf und entleerten unseren Abwassertank.
Beim Auffüllen merkten wir das irgendwo eine undichte Stelle an den Wasserleitungen sein musste, denn im Camper stand auf einmal etwas Wasser.
Wir dachten, das es wohl daran liegen mag das wir nicht ganz gerade stehen und durch den Überlauf Wasser eingedrungen ist.
Wir erkundeten an diesem Tag die Stadt Page und kümmerten uns um die Tour zum Antelope Canyon.
Die Tour zu den beiden Canyons soll aussergewöhnlich und toll sein und kann leider nicht auf eigene Faust gemacht werden.
Für 40 US$ pro Person muss man sich einer geführten Gruppe anschließen die dann zusammen mit einem Guide durch den Canyon wandert.
Leider ist das ja so gar nicht unser Ding, aber was will man machen. Wir bissen in den sauren Apfel und buchten uns einer Tour für den nächsten Tag.
Am späten Nachmittag machten wir uns auf dem Weg zum Horseshoe-Lookout.
Auch hier boten sich wieder traumhafte Aussichten auf den Colorado River.
Am nächsten morgen machten wir unsere Tour zum Upper Antelope Canyon.
Wegen der Sonneneinstrahlung im Canyon kostet der Eintritt ab 11.00 Uhr 40 US$ p. P.
Da wir uns die Sonneneinstrahlung nicht entgehen lassen wollten, nahmen wir an der 11 Uhr Tour teil.
Wir wurden auf die Pritsche eines Allradfahrzeugs verfrachtet und dann ging es über Sandpisten zum Canyon.
In Gruppen und mit Guide ging es dann durch den Canyon. Man zeigte uns verschiedene Gebilde und machte uns auf Highlights aufmerksam.
Es war wunderschön in diesem Canyon und so machten wir uns direkt im Anschluss auf zum Lower Antelope Canyon.
Hier zahlt man nur 20 US$ p. P. und geht ebenfalls in einer Gruppe mit Guide durch den Canyon.
Durch einen engen Spalt ging es hinein in den Canyon. Auch hier erwarteten uns wieder tolle Farbspiele und fantastische Augenblicke.
Wegen der Sonneneinstrahlung im Canyon kostet der Eintritt ab 11.00 Uhr 40 US$ p. P.
Da wir uns die Sonneneinstrahlung nicht entgehen lassen wollten, nahmen wir an der 11 Uhr Tour teil.
Wir wurden auf die Pritsche eines Allradfahrzeugs verfrachtet und dann ging es über Sandpisten zum Canyon.
In Gruppen und mit Guide ging es dann durch den Canyon. Man zeigte uns verschiedene Gebilde und machte uns auf Highlights aufmerksam.
Es war wunderschön in diesem Canyon und so machten wir uns direkt im Anschluss auf zum Lower Antelope Canyon.
Hier zahlt man nur 20 US$ p. P. und geht ebenfalls in einer Gruppe mit Guide durch den Canyon.
Durch einen engen Spalt ging es hinein in den Canyon. Auch hier erwarteten uns wieder tolle Farbspiele und fantastische Augenblicke.
Die Nacht verbrachten wir mit unserem Camper direkt am Lake Powell ohne Strom und Wasser, dafür mit einem super Standplatz direkt am Strand mit Feuerstelle. Wir genossen den Sonnenuntergang wie die Indianer am Lagerfeuer.