Reisebericht Teil 1 - Fahrt nach Marokko
01.11. - 06.11.2019
Als erstes möchten wir uns bei all denen bedanken, die uns eine Spende haben zukommen lassen.
Vielen Dank wir werden die Spenden wieder für eine Gute Sache verwenden.
Vielen Dank wir werden die Spenden wieder für eine Gute Sache verwenden.
Wir starten mit unseren Bus Ewald am Freitag Nachmittag und machen uns voll bepackt auf
zu unserem großen Abenteuer Nord-Afrika.
Bis es dunkel wird, fahren wir die erste Etappe und wir erreichen den Ort Baume in Frankreich, wo wir unseren Bus auf dem Stellplatz abstellen.
Hier übernachten wir und machen uns früh morgens wieder auf den Weg Richtung Marokko.
Da der Weg das Ziel ist haben wir uns vorgenommen auf Maut Straßen zu verzichten und stattdessen mehr von den Ländern zu sehen, als stundenlanges fahren auf der Autobahn.
Schnell vorwärts kommen wir aber nicht, da die unzähligen Kreisverkehre sowie der starke Dauerregen eine Menge Zeit kostet.
Gegen Abend und 600km später erreichen wir den Ort Campaqgnac, der angegebene Stellplatz/Campingplatz ist jedoch geschlossen.
Glücklicherweise gibt es im Ort hinter der Gendarmerie einen kostenlosen Platz wo man für eine Nacht campen darf.
Wasser und Abwasser sind ebenfalls vorhanden.
Leider regnete es am morgen immer noch und so ging unsere Fahrt wie bereits am Vortag weiter Richtung französische Pyrenäen.
Wie sollte es anders sein, je weiter wir hoch kommen desto kälter wurde es. Die hohen Berge der Pyrenäen waren bereits weiß eingezuckert und es herrschte oben am Pass ein kalter Wind. Trotz allem war die Gegend sehr schön und im Winter sicherlich noch schöner, hier gibt es nämlich ein top Ski Gebiet mit jeder Menge Hotels.
Nachdem wir das Tunnel oben am Pass erreicht hatten ging nur noch bergab.
Das Ende des Tunnel bedeutete aber auch das wir Frankreich hinter uns gelassen und Spanien erreicht hatten.
zu unserem großen Abenteuer Nord-Afrika.
Bis es dunkel wird, fahren wir die erste Etappe und wir erreichen den Ort Baume in Frankreich, wo wir unseren Bus auf dem Stellplatz abstellen.
Hier übernachten wir und machen uns früh morgens wieder auf den Weg Richtung Marokko.
Da der Weg das Ziel ist haben wir uns vorgenommen auf Maut Straßen zu verzichten und stattdessen mehr von den Ländern zu sehen, als stundenlanges fahren auf der Autobahn.
Schnell vorwärts kommen wir aber nicht, da die unzähligen Kreisverkehre sowie der starke Dauerregen eine Menge Zeit kostet.
Gegen Abend und 600km später erreichen wir den Ort Campaqgnac, der angegebene Stellplatz/Campingplatz ist jedoch geschlossen.
Glücklicherweise gibt es im Ort hinter der Gendarmerie einen kostenlosen Platz wo man für eine Nacht campen darf.
Wasser und Abwasser sind ebenfalls vorhanden.
Leider regnete es am morgen immer noch und so ging unsere Fahrt wie bereits am Vortag weiter Richtung französische Pyrenäen.
Wie sollte es anders sein, je weiter wir hoch kommen desto kälter wurde es. Die hohen Berge der Pyrenäen waren bereits weiß eingezuckert und es herrschte oben am Pass ein kalter Wind. Trotz allem war die Gegend sehr schön und im Winter sicherlich noch schöner, hier gibt es nämlich ein top Ski Gebiet mit jeder Menge Hotels.
Nachdem wir das Tunnel oben am Pass erreicht hatten ging nur noch bergab.
Das Ende des Tunnel bedeutete aber auch das wir Frankreich hinter uns gelassen und Spanien erreicht hatten.
unterwegs stoppen wir immer mal um die Landschaft zu genießen
Das Wetter war nun wieder besser. Mehr und mehr zeigte sich die Sonne und es wurde von Kilometer zu Kilometer wärmer.
Auf einem idyllischem Platz der eigentlich als Winter-Quartier für Wohnwagen/Wohnmobile diente, bekamen wir ein schönes Plätzchen unter Obstbäume. Toiletten und Duschen -die allerdings kalt- gab es obendrein. Das Wetter besserte sich nun etwas und man konnte spüren, das die Luft nicht mehr so kalt war wie die letzten Tage. Früh morgens um 8 Uhr zeigte unser Thermometer bereits stolze 14C an.
Nachdem der Bus wieder startklar war, machten wir uns vom „Acker“ und am Abend standen wir auf einem Platz unter Olivenbäume. Der Platz lag in den Bergen und die Berge nutzten einige für Höhlen-Wohnungen und ganze Höhlen-Häuser die in den Fels eingeschlagen wurden.
Nach einer windigen Nacht und einer heißen Dusche erreichten wir nach nur 300km Malaga.
Auf einem idyllischem Platz der eigentlich als Winter-Quartier für Wohnwagen/Wohnmobile diente, bekamen wir ein schönes Plätzchen unter Obstbäume. Toiletten und Duschen -die allerdings kalt- gab es obendrein. Das Wetter besserte sich nun etwas und man konnte spüren, das die Luft nicht mehr so kalt war wie die letzten Tage. Früh morgens um 8 Uhr zeigte unser Thermometer bereits stolze 14C an.
Nachdem der Bus wieder startklar war, machten wir uns vom „Acker“ und am Abend standen wir auf einem Platz unter Olivenbäume. Der Platz lag in den Bergen und die Berge nutzten einige für Höhlen-Wohnungen und ganze Höhlen-Häuser die in den Fels eingeschlagen wurden.
Nach einer windigen Nacht und einer heißen Dusche erreichten wir nach nur 300km Malaga.
Hier besuchten wir unseren Freund Wolfgang, der dort in den Wintermonaten in einer super tollen Finca lebt.
Der Aufenthalt bei Wolfgang war super, er zeigte uns die Umgebung und es viel uns schwer am nächsten morgen wieder abzureisen. Wolfgang vielen Dank für die Zeit - wir kommen gerne wieder!
Für die letzten Kilometer nach Algeciras brauchten wir etwas 1 Stunde und am Fährhafen besorgten wir uns Tickets für die Überfahrt nach Marokko.
Die Fähre sollte eigentlich um 14 Uhr ablegen, da sich aber ein LKW in der Fähre beim rausfahren festgefahren hatte, verzögerte sich die Abfahrt um mehr als 3 Stunden.
Der Aufenthalt bei Wolfgang war super, er zeigte uns die Umgebung und es viel uns schwer am nächsten morgen wieder abzureisen. Wolfgang vielen Dank für die Zeit - wir kommen gerne wieder!
Für die letzten Kilometer nach Algeciras brauchten wir etwas 1 Stunde und am Fährhafen besorgten wir uns Tickets für die Überfahrt nach Marokko.
Die Fähre sollte eigentlich um 14 Uhr ablegen, da sich aber ein LKW in der Fähre beim rausfahren festgefahren hatte, verzögerte sich die Abfahrt um mehr als 3 Stunden.
wir besuchen Fuengirola in Spanien
Das passte uns so gar nicht, denn mit dem anlegen in Tanger-Med verabschiedete sich auch die Sonne und es wurde dunkel.
Die ersten Kilometer in einem neuen Land und zugleich auf einem neuen Kontinent waren beeindruckend.
Mehr dazu im nächsten Bericht die Tage.
Die ersten Kilometer in einem neuen Land und zugleich auf einem neuen Kontinent waren beeindruckend.
Mehr dazu im nächsten Bericht die Tage.
Wir sagen Ciao bis die Tage...
Silke & Frank