Teil 2 - Hua Hin - Kanchanaburi 04.12. - 07.12.13
Mit dem Local-Bus ging es vom Süd Bus-Terminal Bangkok nach Hua Hin.
Die Fahrt dauerte gute 3 Stunden. Als wir in Hua Hin ankamen, stoppte der Bus irgendwo an einer Hauptstraße und wir mussten aussteigen.
Wohin nun? Wir also unsere Rucksäcke auf die Schultern und gingen einfach der Nase nach.
Wir hatten uns für die Tage in Hua Hin, das Hotel Baannilrath ausgesucht und fanden es glücklicherweise auch recht schnell.
Das Hotel erwies sich als super, alles war neu und wir fühlten uns sofort wohl.
Gleich nach dem einchecken machten wir uns auf zum Strand.
Wieder einmal stellte sich heraus, das man Reisführer oder Reisekataloge nicht trauen sollte.
Der Strand war stellenweise total verdreckt und mit Sonnenschirmen zugestellt.
An manchen Stellen stank es zum Himmel, sicher von den Pferden und Ponys die zum reiten angeboten wurden. Alles nicht unser Fall und für uns nicht mal ein Foto wert.
Immer wieder fragten wir uns, wie es Menschen hier 2 oder sogar 3 Wochen aushalten können??? Wir haben sogar von Leuten gehört die angeblich dort überwintern. Schauderhaft...
Aber irgend etwas muss ja an Hua Hin dran sein, denn es ist die königliche Sommerresidenz. Wir hatten uns natürlich für unseren Trip nach Hua Hin auch ausgerechnet den 05.12 (Geburtstag des Königs) ausgesucht.
Der König von Thailand war nun mehrere Monate im Krankenhaus und wollte seinen 86. Geburtstag in seiner Sommerresidenz in Hua Hin feiern.
Mit Jubel und vielen Fahnen wurde er von den Thais begrüßt, als er in einem VW-Bus T5 an ihnen vorbei fuhr.
Es herrschte deswegen Ausnahmezustand in Hua Hin. Die Straßen überfüllt mit Menschen die schon zwei Tage vorher angereist waren und auf den Bürgersteigen übernachteten um den besten Platz nicht abgeben zu müssen.
Überall gab es gelbe T-Shirts mit Long live the King zu kaufen. Auch in ganz Bangkok wurden nun alle Demonstrationen gestoppt und alle Strassen für den Geburtstag geschmückt.
Nach 2 Tagen machten wir uns auf zu unserem nächsten Ziel, dieses lag 4 Fahrstunden von Hua Hin mit dem Minibus entfernt.
Mit dem Local-Bus ging es vom Süd Bus-Terminal Bangkok nach Hua Hin.
Die Fahrt dauerte gute 3 Stunden. Als wir in Hua Hin ankamen, stoppte der Bus irgendwo an einer Hauptstraße und wir mussten aussteigen.
Wohin nun? Wir also unsere Rucksäcke auf die Schultern und gingen einfach der Nase nach.
Wir hatten uns für die Tage in Hua Hin, das Hotel Baannilrath ausgesucht und fanden es glücklicherweise auch recht schnell.
Das Hotel erwies sich als super, alles war neu und wir fühlten uns sofort wohl.
Gleich nach dem einchecken machten wir uns auf zum Strand.
Wieder einmal stellte sich heraus, das man Reisführer oder Reisekataloge nicht trauen sollte.
Der Strand war stellenweise total verdreckt und mit Sonnenschirmen zugestellt.
An manchen Stellen stank es zum Himmel, sicher von den Pferden und Ponys die zum reiten angeboten wurden. Alles nicht unser Fall und für uns nicht mal ein Foto wert.
Immer wieder fragten wir uns, wie es Menschen hier 2 oder sogar 3 Wochen aushalten können??? Wir haben sogar von Leuten gehört die angeblich dort überwintern. Schauderhaft...
Aber irgend etwas muss ja an Hua Hin dran sein, denn es ist die königliche Sommerresidenz. Wir hatten uns natürlich für unseren Trip nach Hua Hin auch ausgerechnet den 05.12 (Geburtstag des Königs) ausgesucht.
Der König von Thailand war nun mehrere Monate im Krankenhaus und wollte seinen 86. Geburtstag in seiner Sommerresidenz in Hua Hin feiern.
Mit Jubel und vielen Fahnen wurde er von den Thais begrüßt, als er in einem VW-Bus T5 an ihnen vorbei fuhr.
Es herrschte deswegen Ausnahmezustand in Hua Hin. Die Straßen überfüllt mit Menschen die schon zwei Tage vorher angereist waren und auf den Bürgersteigen übernachteten um den besten Platz nicht abgeben zu müssen.
Überall gab es gelbe T-Shirts mit Long live the King zu kaufen. Auch in ganz Bangkok wurden nun alle Demonstrationen gestoppt und alle Strassen für den Geburtstag geschmückt.
Nach 2 Tagen machten wir uns auf zu unserem nächsten Ziel, dieses lag 4 Fahrstunden von Hua Hin mit dem Minibus entfernt.

Unser Zielort kennt sicher jeder der schon einmal den Film „Die Brücke am Kwai“ gesehen hat.
Kanchanaburi am River Kwai.
Wir suchten uns ein Budget Zimmer für 500 TB (umgerechnet ca. 12 €) im Pong Phen Guesthouse.
Das Guesthouse liegt nur 2 km von der River Kwai Bridge entfernt und ist für den Preis echt ok.
Schon wieder hatten wir Glück, denn in der letzten November Woche, sowie in der ersten Dezember Woche finden die alljährlichen Lichtfestspiele an der Brücke statt.
Wir schauten uns zum Mittag die Brücke an und überquerten diese zu Fuß.
Später besichtigten wir noch das Museum und den Friedhof.
Die River Kwai Brücke oder auch Death Railway Bridge genannt ist 300 Meter lang und das Wahrzeichen der Stadt. Die Bahnlinie wurde während der japanischen Besatzung Thailands im 2. Weltkrieg (1942-43) gebaut. Es sollte eine Verbindung zwischen Thailand und Burma geschaffen werden. Diese sollte als alternative Versorgungsroute für japanische Truppen dienen.
Der Bau begann am 16.09.1942 und wurde nach 16 Monaten fertiggestellt.
Die Brücke war nur 20 Monate in Betrieb, bevor sie 1945 von den Alliierten zerbombt wurde.
Bei dem Bau der Brücke starben 6982 Kriegsgefangene die auf dem Friedhof begraben wurden. Man schätzt das bei dem Bau über 100 000 Menschen starben, die meisten waren Zwangsarbeiter aus asiatischen Nachbarländern.
Gegen Abend schauten wir uns die Lichtfestspiele an, wo am Ende eine alte Dampflock über die Brücke fuhr, begleitet von einem Feuerwerk und einem riesigen Spektakel.
Dieses Spektakel soll an den Angriff der Alliierten auf die „Todesbahn“ von 1945 erinnern.