Teil 2 - Valley of Fire State Park

Gegen mittag holten wir bei Cruise America unseren C19 Camper ab. Die Zahl 19 steht hierfür für die Größe des Campers.
Unser „kleiner“ C19 gefällt uns ganz gut, es gibt viel Platz drinnen und es macht wieder irre Spaß mit diesem Gefährt zu fahren.
Nach der Übernahme des Campers machten wir uns zum Großeinkauf auf und kurze Zeit später erreichten wir den Valley of Fire Staat Park.
Die schönsten Campgrounds überhaupt befinden sich hier, (Arch & Atlalt Rock Campground) wir stellten unseren C19 direkt zwischen roten Felsen beim Atlalt Rock ab.
Hier zahlt man gerade mal 10 US$, dafür hat man einen traumhaften Platz mit Feuerstelle, Grill und Wasseranschluss.
Es gibt saubere Toiletten und solarbeheizte Duschen.
Wem das nicht langt der bekommt für 10 $ mehr einen Platz mit Strom und Abwasseranschluss.
Unser „kleiner“ C19 gefällt uns ganz gut, es gibt viel Platz drinnen und es macht wieder irre Spaß mit diesem Gefährt zu fahren.
Nach der Übernahme des Campers machten wir uns zum Großeinkauf auf und kurze Zeit später erreichten wir den Valley of Fire Staat Park.
Die schönsten Campgrounds überhaupt befinden sich hier, (Arch & Atlalt Rock Campground) wir stellten unseren C19 direkt zwischen roten Felsen beim Atlalt Rock ab.
Hier zahlt man gerade mal 10 US$, dafür hat man einen traumhaften Platz mit Feuerstelle, Grill und Wasseranschluss.
Es gibt saubere Toiletten und solarbeheizte Duschen.
Wem das nicht langt der bekommt für 10 $ mehr einen Platz mit Strom und Abwasseranschluss.
Typisch amerikanisch machten wir uns morgens unsere 1. Eier mit Speck, gut gestärkt konnten wir nun das Valley of Fire erkunden.
Wir besuchten das Visitor Center und verschafften uns erst einmal einen überblick. Dann ging es zum Mouse´s Tank, Rainbow Vista, White Domes und zu guter letzt zur Fire Wave einer traumhaften gestreifter Sandstein Welle.
Nachdem alle sehenswerten Trails abgewandert waren machten wir uns auf nach Springdale.
Wir besuchten das Visitor Center und verschafften uns erst einmal einen überblick. Dann ging es zum Mouse´s Tank, Rainbow Vista, White Domes und zu guter letzt zur Fire Wave einer traumhaften gestreifter Sandstein Welle.
Nachdem alle sehenswerten Trails abgewandert waren machten wir uns auf nach Springdale.
Springdale liegt am Rande des legendären Zion Nationalpark (NP) hier wollten wir auf einem Campground die Nacht verbringen. Als wir Springdale am späten Nachmittag erreichten, stellte sich jedoch heraus, dass das Personal unfreundlich und der Platz mit über 30 US$ ziemlich überteuert war.
Da wir aus Zeitgründen den NP nur durchfahren wollten und uns nicht länger darin aufhalten wollten beschlossen wir dieses sofort zu tun.
Wir kauften uns am Eingang einen Annual Pass, für diesen zahlt man 80 US$ und kann damit alle NP der USA 1 Jahr besuchen.
Die Fahrt durch den NP erwies sich als wunderschön, es ging in Serpentinen steil nach oben.
Vor einem Tunnel gab es eine kurze Einweisung, wie wir das Tunnel zu durchqueren haben.
Da im Tunnel die beiden Fahrspuren sehr, sehr eng sind wird für große Fahrzeuge ein Escort durch den Tunnel benötigt, der 15 $ kostet.
Mit diesem Escort wird man dann sicher durch den Tunnel geleitet.
Wir sparten wieder und klappten unsere Spiegel ein, dann hieß es Augen zu und durch.
Sicher erreichten wir das Ende des Tunnels und von hier ging es weiter stetig bergauf.
Das Wetter änderte sich, es zogen Wolken auf und es begann etwas zu regnen. Oben bei einem Fotostopp mussten wir schnell feststellen, das es abgekühlt hatte.
Hier auf über 1800 Metern Höhe ist es doch merklich kälter.
Uns machte das jedoch gar nichts und wir setzten unsere Fahrt auf der Suche nach einem geeignetem Campground fort.
Da wir aus Zeitgründen den NP nur durchfahren wollten und uns nicht länger darin aufhalten wollten beschlossen wir dieses sofort zu tun.
Wir kauften uns am Eingang einen Annual Pass, für diesen zahlt man 80 US$ und kann damit alle NP der USA 1 Jahr besuchen.
Die Fahrt durch den NP erwies sich als wunderschön, es ging in Serpentinen steil nach oben.
Vor einem Tunnel gab es eine kurze Einweisung, wie wir das Tunnel zu durchqueren haben.
Da im Tunnel die beiden Fahrspuren sehr, sehr eng sind wird für große Fahrzeuge ein Escort durch den Tunnel benötigt, der 15 $ kostet.
Mit diesem Escort wird man dann sicher durch den Tunnel geleitet.
Wir sparten wieder und klappten unsere Spiegel ein, dann hieß es Augen zu und durch.
Sicher erreichten wir das Ende des Tunnels und von hier ging es weiter stetig bergauf.
Das Wetter änderte sich, es zogen Wolken auf und es begann etwas zu regnen. Oben bei einem Fotostopp mussten wir schnell feststellen, das es abgekühlt hatte.
Hier auf über 1800 Metern Höhe ist es doch merklich kälter.
Uns machte das jedoch gar nichts und wir setzten unsere Fahrt auf der Suche nach einem geeignetem Campground fort.