Teil 5 El Nido - Malapascua - Singapur vom 19.11. - 29.11.2014

Bei extremen Regenfällen verlassen wir Boracay per Tricycle Richtung Hafen von wo aus die Boote nach Caticlan ablegen.
Die Straßen waren teilweise total überflutet und es herrscht Chaos pur auf den Gassen,
unser Tricycle Fahrer brachte uns aber dennoch trockenen Fusses zum Hafen.
Nachdem es aufgehört hat zu regnen, fahren wir mit einem kleinen Boot an den Hafen von Caticlan.
Dort angekommen steigen wir in einen Minibus um der uns ins ca. 2 Stunden entfernte Kalibo bringt.
Von hier fliegen wir in die Hauptstadt Manila, von dort fliegen wir weiter auf die Insel Palawan.
In Puerto Princessa kommen wir an und verbringen die Nacht in einem eher einfachem Hotel.
Am frühen morgen, geht es mit dem Bus Richtung Norden. Unser Ziel, El Nido liegt ungefähr 6-7 Busstunden entfernt und wir kommen ziemlich gerädert dort an.
Wir suchten uns eine schöne Unterkunft, unweit vom Zentrum El Nido.
Wir wohnen im Viewdeck Resort, etwa 5 Minuten vom Strand entfernt in einem schönen einfachem Bungalow in Hanglage.
Von hier hat man einen super Blick auf das Meer und die Felsen.
Unser Hotelbesitzer ist super nett und lädt uns gleich auf einen Kaffee ein.
Aussicht von unserem Hotel
El Nido das ehemalige Fischerdorf hat sich in kurzer Zeit zu dem Touristen-Spot Palawans und zu einem der angesagtesten Reiseziele der Philippinen überhaupt entwickelt.
Grund hierfür sind die steilen Kalksteinfelsen sowie die Umgebung mit den labyrinthartigen Inseln des Bacuit-Archipels welches wohl einmalig schön ist.
Grund hierfür sind die steilen Kalksteinfelsen sowie die Umgebung mit den labyrinthartigen Inseln des Bacuit-Archipels welches wohl einmalig schön ist.
Strand von El Nido
Für den nächsten Tag buchten wir gleich eine Tagestour durch das Fels Archipel.
Da verschiedene Touren angeboten wurden, entschieden und buchten wir Tour A, angeblich die schönste aller Touren.
Zu zwölft verbrachten wir den Tag auf einem Boot mit schnorcheln und extrem Beachlieging, zum Mittag servierte die Crew ein sagenhaftes Mittagsbuffet direkt am Strand.
Es gab jede Menge Fleisch, frischen Fisch, Muscheln, Garnelen, Salate, Gemüse und frisches Obst.
Fisch und Fleisch wurden frisch gegrillt und es hat super geschmeckt.
Dann ging die Bootstour weiter, immer wieder steuerten wir Lagunen an in denen man hineinlaufen oder hinein schwimmen konnte.
Teilweise waren nur kleine Löcher in den Felswänden, kletterte man durch diese war man in einer neuen warmen Lagune.
Am späten Nachmittag erreichten wir wieder den Strand von El Nido.
Da verschiedene Touren angeboten wurden, entschieden und buchten wir Tour A, angeblich die schönste aller Touren.
Zu zwölft verbrachten wir den Tag auf einem Boot mit schnorcheln und extrem Beachlieging, zum Mittag servierte die Crew ein sagenhaftes Mittagsbuffet direkt am Strand.
Es gab jede Menge Fleisch, frischen Fisch, Muscheln, Garnelen, Salate, Gemüse und frisches Obst.
Fisch und Fleisch wurden frisch gegrillt und es hat super geschmeckt.
Dann ging die Bootstour weiter, immer wieder steuerten wir Lagunen an in denen man hineinlaufen oder hinein schwimmen konnte.
Teilweise waren nur kleine Löcher in den Felswänden, kletterte man durch diese war man in einer neuen warmen Lagune.
Am späten Nachmittag erreichten wir wieder den Strand von El Nido.
Hier stoppte unser Boot und wir konnten baden und schnorcheln
Am nächsten Tag besorgten wir uns einen Tricycle Fahrer und machten uns mit ihm auf den Weg zum Nacpan Beach.
Einem über 2km langem Traumstrand mit Palmen, etwa eine Stunde von El Nido entfernt. Über schlechte Straßen, improvisierten Brücken, Pisten mit Löcher und Schlamm quälte sich unser Fahrer durch das Gelände. Vorbei an Reisfelder und kleinen Dörfer der Reisbauer. Irgendwann erreichten wir den Strand, es gibt nur ein kleines einfaches Hotel und zwei kleine Restaurants. Strom gibt es nur über die kleine Solaranlage.
Abgeschieden und fast menschenleer empfing uns dieses kleine Paradies.
Der Strand fast so fein und weiß wie der auf Boracay, das Meer flach abfallend und super warm mit tollen Wellen.
Hier verbrachten wir den ganzen Tag während unser Fahrer bei den Reisbauern wartete und ihnen beim Hausbau half.
In keinem Reiseführer wurde dieser so schöne Strand erwähnt. Ein echter Traumstrand und ein absoluter Geheimtipp.
Wer Ruhe sucht und dem Trubel von El Nido entkommen möchte, der ist hier genau richtig, Wie bereits erwähnt gibt es eine kleine Anlage mit Bungalows, wir denken in spätestens 10 Jahren wird von dieser Idylle nichts mehr übrig sein.
Wenn die Straße erst einmal komplett fertig gebaut ist, kommen große Hotels und Resorts, gefolgt von MC Donald & Co.
Einem über 2km langem Traumstrand mit Palmen, etwa eine Stunde von El Nido entfernt. Über schlechte Straßen, improvisierten Brücken, Pisten mit Löcher und Schlamm quälte sich unser Fahrer durch das Gelände. Vorbei an Reisfelder und kleinen Dörfer der Reisbauer. Irgendwann erreichten wir den Strand, es gibt nur ein kleines einfaches Hotel und zwei kleine Restaurants. Strom gibt es nur über die kleine Solaranlage.
Abgeschieden und fast menschenleer empfing uns dieses kleine Paradies.
Der Strand fast so fein und weiß wie der auf Boracay, das Meer flach abfallend und super warm mit tollen Wellen.
Hier verbrachten wir den ganzen Tag während unser Fahrer bei den Reisbauern wartete und ihnen beim Hausbau half.
In keinem Reiseführer wurde dieser so schöne Strand erwähnt. Ein echter Traumstrand und ein absoluter Geheimtipp.
Wer Ruhe sucht und dem Trubel von El Nido entkommen möchte, der ist hier genau richtig, Wie bereits erwähnt gibt es eine kleine Anlage mit Bungalows, wir denken in spätestens 10 Jahren wird von dieser Idylle nichts mehr übrig sein.
Wenn die Straße erst einmal komplett fertig gebaut ist, kommen große Hotels und Resorts, gefolgt von MC Donald & Co.
Traumstrand Nacpan Beach
Nach drei Tagen verlassen wir die Insel Palawan und fliegen von Puerto Princessa zurück auf die Insel Cebu.
Da es schon recht spät am Nachmittag ist und ein weiterkommen nicht mehr möglich ist, quartieren wir uns im Hotel Mandarin in Cebu ein. Hier gibt es Luxuszimmer zum Schnäppchenpreis.
Gegenüber des Hotels befindet sich einer der größten und zur Zeit die angesagteste Shopping Mall Cebus.
Dort deckten wir uns mit dem nötigsten für unsere Weiterreise ein und beschafften uns am Geldautomaten Bargeld um wieder „flüssig“ zu sein.
In El Nido gab es weder eine Bank noch einen Geldautomaten.
Unser nächstes Ziel, die Insel Malapascau liegt ca. 5 Stunden mit Bus und Boot von Cebu City entfernt.
Auch hier gibt es weder Geldautomat noch Bank oder Wechselstube.
Früh morgens machten wir uns auf den Weg zu unserem Ziel, Malapascau.
Aufgrund der Beschreibung im Reiseführer wählten wir diese kleine Insel aus und freuten uns schon darauf diese zu erkunden.
Zitat aus unserem Reiseführer:
An der Nordspitze von Cebu liegt vorgelagert die kleine Insel Malapascua die noch vor wenigen Jahren als absoluter Geheimtipp galt. Mittlerweile hat sich die Insel zu einem beliebten Urlaubsgebiet gemausert. Der 1km lange Bounty Beach, der vielen als einer der schönsten der Philippinen gilt - blendend weißer Sand, fein wie Puderzucker, vor traumhafter Palmenkulisse, davor schimmert klar und türkisfarben das Meer. Ein Strand, der ohne große Hotels und turbulentes Beach Life vor sich hinträumt.
Nach 3 Stunden im Bus mit ausgefallener Klimaanlage wird die Fahrt an einem Bus Terminal irgendwo auf der Insel Cebu unterbrochen und wir werden kurzerhand in einen Chickenbus umgeladen.
Die restliche Zeit geht es dann im Bus bei offener Tür und offenen Fenster durch die zahlreichen Dörfer Richtung Maya.
Der Bus stoppt überall wo jemand ein oder aussteigen möchte.
Uns rennt die Zeit davon, der Reiseführer schreibt, das letzte Auslegerboot zur Insel Malapascau legt um 14 Uhr von Maya ab.
Hoffentlich kommen wir rechtzeitig an.
Auf der Fahrt immer weiter gen Norden können wir sehen mit welcher Kraft der Taifun im letzten Jahr gewütet hatte.
Überall auf dem Lande sind die enormen Schäden noch gut zu erkennen.
Viele der Holzhäuser wurden einfach von dem Taifun platt gemacht, für den Wiederaufbau fehlt jedoch das Geld. So wohnen noch viele in Notunterkünften oder in Zelten des roten Kreuz.
Palmen und Bäume brachen wie Streichhölzer, Dächer liegen weit verstreut im Gelände, aber es geht voran. Auch wenn es lange dauert wird sich die Gegend irgendwann von den Folgen erholen.
Da es schon recht spät am Nachmittag ist und ein weiterkommen nicht mehr möglich ist, quartieren wir uns im Hotel Mandarin in Cebu ein. Hier gibt es Luxuszimmer zum Schnäppchenpreis.
Gegenüber des Hotels befindet sich einer der größten und zur Zeit die angesagteste Shopping Mall Cebus.
Dort deckten wir uns mit dem nötigsten für unsere Weiterreise ein und beschafften uns am Geldautomaten Bargeld um wieder „flüssig“ zu sein.
In El Nido gab es weder eine Bank noch einen Geldautomaten.
Unser nächstes Ziel, die Insel Malapascau liegt ca. 5 Stunden mit Bus und Boot von Cebu City entfernt.
Auch hier gibt es weder Geldautomat noch Bank oder Wechselstube.
Früh morgens machten wir uns auf den Weg zu unserem Ziel, Malapascau.
Aufgrund der Beschreibung im Reiseführer wählten wir diese kleine Insel aus und freuten uns schon darauf diese zu erkunden.
Zitat aus unserem Reiseführer:
An der Nordspitze von Cebu liegt vorgelagert die kleine Insel Malapascua die noch vor wenigen Jahren als absoluter Geheimtipp galt. Mittlerweile hat sich die Insel zu einem beliebten Urlaubsgebiet gemausert. Der 1km lange Bounty Beach, der vielen als einer der schönsten der Philippinen gilt - blendend weißer Sand, fein wie Puderzucker, vor traumhafter Palmenkulisse, davor schimmert klar und türkisfarben das Meer. Ein Strand, der ohne große Hotels und turbulentes Beach Life vor sich hinträumt.
Nach 3 Stunden im Bus mit ausgefallener Klimaanlage wird die Fahrt an einem Bus Terminal irgendwo auf der Insel Cebu unterbrochen und wir werden kurzerhand in einen Chickenbus umgeladen.
Die restliche Zeit geht es dann im Bus bei offener Tür und offenen Fenster durch die zahlreichen Dörfer Richtung Maya.
Der Bus stoppt überall wo jemand ein oder aussteigen möchte.
Uns rennt die Zeit davon, der Reiseführer schreibt, das letzte Auslegerboot zur Insel Malapascau legt um 14 Uhr von Maya ab.
Hoffentlich kommen wir rechtzeitig an.
Auf der Fahrt immer weiter gen Norden können wir sehen mit welcher Kraft der Taifun im letzten Jahr gewütet hatte.
Überall auf dem Lande sind die enormen Schäden noch gut zu erkennen.
Viele der Holzhäuser wurden einfach von dem Taifun platt gemacht, für den Wiederaufbau fehlt jedoch das Geld. So wohnen noch viele in Notunterkünften oder in Zelten des roten Kreuz.
Palmen und Bäume brachen wie Streichhölzer, Dächer liegen weit verstreut im Gelände, aber es geht voran. Auch wenn es lange dauert wird sich die Gegend irgendwann von den Folgen erholen.
Mit dem letzten Boot legen wir im Hafen von Maya ab.
Die Bootsfahrt dauert fast eine Stunde. Das Meer ist unruhig und es herrscht recht starker Seegang.
Das Gepäck wird im Bootsinneren verstaut, die Wellen werden größer und sie schlagen über das alte hölzerne Boot.
Wir sind mitten auf dem Meer und mittlerweile klatsch nass. Der „Kapitän“ versucht das Boot ruhig zu steuern damit nicht noch mehr Wasser in das Boot gelangt.
Das Boot knarrt und krächzt der Diesel brummt...
Wir denken nur, hoffentlich bricht der Kahn nicht auseinander unsere Augen suchen vergeblich nach den Schwimmwesten.
Ein paar einzelne liegen unter einem Sitz, gut zu wissen!
Nach knapp einer Stunde erreichen wir die Insel und ca. 200 Meter vor dem Strand setzt die Besatzung den Anker.
Kurz darauf trudeln kleine Boote ein und wir steigen mit unseren Rucksäcken in die „Nussschale“ um.
Eine recht wackelige Angelegenheit bei diesem Seegang.
Ein paar Minuten später legen wir am Strand an. Mit Rucksack auf dem Buckel laufen wir vom sogenannten Main Beach zum Bounty Beach um die Ecke.
Uns fällt sofort auf das der Strand sehr dreckig und übersät von Glasscherben ist.
Es liegen viele Boote vor dem Strand.
Wir setzen uns an eine Bar und trinken eine Cola, einer bleibt beim Gepäck der andere macht sich auf die Suche nach einer hübschen Unterkunft.
Schnell werden wir fündig, denn die Auswahl ist nicht sonderlich groß. Es gibt vielleicht 10 Unterkünfte an diesem Strand.
Die Kategorie geht von sehr Basic bis echt nobel.
Wir liegen in der mittleren Preiskategorie und wohnen im Hippocampus Resort.
Der Inhaber ist Deutscher und wir können einen guten Preis aushandeln.
Am nächsten Tag machen wir unsere obligatorische Strandrunde und schauen uns auf der kleinen Insel um.
Schon wieder mussten wir mit entsetzen feststellen das die Aussagen in unserem Reiseführer absoluter Mist waren.
Wer auch immer dieses Kapitel geschrieben hat, war entweder nie selbst auf dieser Insel oder hat sich die Insel einfach nur schön gesoffen.
Der Strand (Main Beach oder auch Long Beach genannt) an dem die Boote anlegen ist total verdreckt und voller Glasscherben.
Unzählige stinkende Hunde streunern herum und verrichten ihr Geschäft am Strand.
Überall liegt Hundekacke!
Der so schöne Bounty Beach an dem die meisten Hotels stehen ist voll abgebrochenen Korallen, auch hier wimmelt es von Hunden und überall liegen Boote.
Die Hinterlassenschaften der vielen Hunde liegt auch hier herum.
Die Hotels sind überschaubar und haben teilweise schwer durch den Taifun gelitten.
Manche sind sogar geschlossen. Aber es ist recht relaxt und doch ganz nett und so fühlen wir uns sehr wohl.
Die Bootsfahrt dauert fast eine Stunde. Das Meer ist unruhig und es herrscht recht starker Seegang.
Das Gepäck wird im Bootsinneren verstaut, die Wellen werden größer und sie schlagen über das alte hölzerne Boot.
Wir sind mitten auf dem Meer und mittlerweile klatsch nass. Der „Kapitän“ versucht das Boot ruhig zu steuern damit nicht noch mehr Wasser in das Boot gelangt.
Das Boot knarrt und krächzt der Diesel brummt...
Wir denken nur, hoffentlich bricht der Kahn nicht auseinander unsere Augen suchen vergeblich nach den Schwimmwesten.
Ein paar einzelne liegen unter einem Sitz, gut zu wissen!
Nach knapp einer Stunde erreichen wir die Insel und ca. 200 Meter vor dem Strand setzt die Besatzung den Anker.
Kurz darauf trudeln kleine Boote ein und wir steigen mit unseren Rucksäcken in die „Nussschale“ um.
Eine recht wackelige Angelegenheit bei diesem Seegang.
Ein paar Minuten später legen wir am Strand an. Mit Rucksack auf dem Buckel laufen wir vom sogenannten Main Beach zum Bounty Beach um die Ecke.
Uns fällt sofort auf das der Strand sehr dreckig und übersät von Glasscherben ist.
Es liegen viele Boote vor dem Strand.
Wir setzen uns an eine Bar und trinken eine Cola, einer bleibt beim Gepäck der andere macht sich auf die Suche nach einer hübschen Unterkunft.
Schnell werden wir fündig, denn die Auswahl ist nicht sonderlich groß. Es gibt vielleicht 10 Unterkünfte an diesem Strand.
Die Kategorie geht von sehr Basic bis echt nobel.
Wir liegen in der mittleren Preiskategorie und wohnen im Hippocampus Resort.
Der Inhaber ist Deutscher und wir können einen guten Preis aushandeln.
Am nächsten Tag machen wir unsere obligatorische Strandrunde und schauen uns auf der kleinen Insel um.
Schon wieder mussten wir mit entsetzen feststellen das die Aussagen in unserem Reiseführer absoluter Mist waren.
Wer auch immer dieses Kapitel geschrieben hat, war entweder nie selbst auf dieser Insel oder hat sich die Insel einfach nur schön gesoffen.
Der Strand (Main Beach oder auch Long Beach genannt) an dem die Boote anlegen ist total verdreckt und voller Glasscherben.
Unzählige stinkende Hunde streunern herum und verrichten ihr Geschäft am Strand.
Überall liegt Hundekacke!
Der so schöne Bounty Beach an dem die meisten Hotels stehen ist voll abgebrochenen Korallen, auch hier wimmelt es von Hunden und überall liegen Boote.
Die Hinterlassenschaften der vielen Hunde liegt auch hier herum.
Die Hotels sind überschaubar und haben teilweise schwer durch den Taifun gelitten.
Manche sind sogar geschlossen. Aber es ist recht relaxt und doch ganz nett und so fühlen wir uns sehr wohl.
Bounty Beach auf Malapascua
Gegen Abend ziehen dicke dunkele Wolken auf und es kommt ein heftiges Gewitter auf uns zu.
Der Himmel verfärbt sich in die schönsten Farben bevor es schwarz wird. Es donnert heftig und die Blitze erleuchten die Insel. Die Abstände zwischen Donner und Blitz verkürzen sich immer mehr und wir sind nun mitten im Gewitter. Es regnet heftig und genau so schnell wie das Gewitter gekommen war, so schnell ist es auch wieder verschwunden.
Am nächsten morgen strahlt die Sonne und der Himmel zeigt das schönste blau.
Der Himmel verfärbt sich in die schönsten Farben bevor es schwarz wird. Es donnert heftig und die Blitze erleuchten die Insel. Die Abstände zwischen Donner und Blitz verkürzen sich immer mehr und wir sind nun mitten im Gewitter. Es regnet heftig und genau so schnell wie das Gewitter gekommen war, so schnell ist es auch wieder verschwunden.
Am nächsten morgen strahlt die Sonne und der Himmel zeigt das schönste blau.
kurz vor einem Unwetter
Die drei Tage auf der Insel vergehen wie im Flug, wir liegen faul am Strand, genießen frische Frucht- Shakes und leckeres Essen.
Dann heißt es für uns abschied zu nehmen und zurück nach Cebu City zu fahren.
Hier verbringen wir zwei Tage im Hotel Mandarin bevor unser Rückflug nach Singapur naht.
In Singapur verbringen wir zwei letzte Tage und fliegen von dort wieder zurück nach Frankfurt.
Vielen Dank an alle die uns wieder auf unsere Reise begleitet haben.
Danke auch für die Glückwünsche und Anmerkungen in unserem Gästebuch oder per E-Mail, wir haben uns sehr darüber gefreut!
Silke & Frank
Dann heißt es für uns abschied zu nehmen und zurück nach Cebu City zu fahren.
Hier verbringen wir zwei Tage im Hotel Mandarin bevor unser Rückflug nach Singapur naht.
In Singapur verbringen wir zwei letzte Tage und fliegen von dort wieder zurück nach Frankfurt.
Vielen Dank an alle die uns wieder auf unsere Reise begleitet haben.
Danke auch für die Glückwünsche und Anmerkungen in unserem Gästebuch oder per E-Mail, wir haben uns sehr darüber gefreut!
Silke & Frank