Reisebericht 2. Teil
Coba - Chichen Itza - Izamal- Uxmal - Palenque
21.02.-24.02.2018
Bevor wir unseren Bericht nun beginnen möchten wir uns noch bei:
Sven L. aus Düsseldorf 5,00€, Jens J. aus Hanau-Steinheim 10,00€ und Diane S. aus Flörsheim 5,00€ bedanken!
Eure versprochenen Postkarten sind bereits unterwegs.
Wollt auch ihr etwas Gutes tun und Spenden, dann klickt einfach auf unsere Kaffeekasse.
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Zu Mexiko gehören Tacos, Chili und Tequila, genauso aber auch die Maya mit den Pyramiden und den Ruinen. Deshalb haben wir uns auf die Socken gemacht, um die schönsten, bekanntesten und beeindruckendsten Pyramiden und Ruinen zu besichtigen. Tulum war sozusagen nur der Anfang und zur Einstimmung. Jetzt ging es weiter nach Coba, dort steht unter anderem eine recht große Pyramide auf die man noch aufsteigen darf.
Die Pyramide von Coba
Erbaut wurde die alte Zeremonialstätte während der klassischen Mayaperiode (600–900 n. Chr.). In der Blütezeit der Maya war Cobá eine der größten Mayastädte in Yucatan, allerdings war sie aus bis jetzt noch unbekannten Gründen schon bei der Ankunft der Spanier verlassen. Die Stadt nahm eine Fläche von bis zu 70 km² ein. Die Flächenangabe ist jedoch nicht als zusammenhängender Siedlungsraum zu verstehen, da die Maya-Städte einen "offenen Siedlungscharakter" hatten. Es handelt sich vielmehr um die Streuzone der Besiedelung mit einem dicht bebauten Zentrum und stark abnehmender Gebäudedichte zu den Rändern hin. Cobá wird von den Archäologen in fünf Gebäudegruppen eingeteilt. Zur Gruppe Nohoch Mul gehört die bei 120 Treppenstufen 42 m hohe Pyramide, El Castillo genannt. Auf der Spitze der Pyramide befindet sich ein kleiner Ritualraum und ein steinerner Altar, der von den Mayapriestern vermutlich für Blutopfer an die Götter verwendet wurde.
Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia
Ganz schön beeindruckt und recht verschwitzt, erreichten wir die oberste Treppe der Pyramide mit vielen anderen.
Von hier oben, genossen wir die Aussicht über die Anlage und den Dschungel. Viele die sich mit ach und krach die Pyramide hochgeschleppt hatten, mussten nun auch wieder herunter und das war gar nicht so einfach.
Auf allen vieren ging es die steilen Stufen, Stufe für Stufe hinab. Nun wunderten wir uns nicht mehr, warum man auf die meisten Pyramiden nicht mehr aufsteigen darf. Das Risiko ist einfach zu groß, das jemand stürzt und sich selbst und andere mit in Gefahr bringt. Nach Coba folgten wir tags drauf, den Spuren der Maya und besuchten, die wohl bekanntesten Ruinen überhaupt.
Die Stufenpyramide von Chichen Itza und deren Ruinen.
Von hier oben, genossen wir die Aussicht über die Anlage und den Dschungel. Viele die sich mit ach und krach die Pyramide hochgeschleppt hatten, mussten nun auch wieder herunter und das war gar nicht so einfach.
Auf allen vieren ging es die steilen Stufen, Stufe für Stufe hinab. Nun wunderten wir uns nicht mehr, warum man auf die meisten Pyramiden nicht mehr aufsteigen darf. Das Risiko ist einfach zu groß, das jemand stürzt und sich selbst und andere mit in Gefahr bringt. Nach Coba folgten wir tags drauf, den Spuren der Maya und besuchten, die wohl bekanntesten Ruinen überhaupt.
Die Stufenpyramide von Chichen Itza und deren Ruinen.
Die wohl spektakulärste aller Maya Pyramiden - Chichen Itza
Die Ruinen von Chichen Itza
Chichén Itzá ist eine der bedeutendsten Ruinenstätten auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán.
Sie liegt etwa 120 Kilometer östlich von Mérida im Bundesstaat Yucatán. Ihre Ruinen stammen aus der späten Maya-Zeit. Zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert muss diese Stadt eine überregional bedeutende Rolle gespielt haben.
Wie diese genau aussah, konnte bisher jedoch nicht geklärt werden.
Die rekonstruierte Geschichte unterscheidet sich je nach herangezogenen Quellen fundamental.
Während die Hieroglyphentexte die Selbstdarstellung eines kleinen Ausschnittes einer Herrscherdynastie bieten, bestehen die kolonialzeitlichen und späteren Schrifttexte aus weitgehend unverbundenen knappen Einzelmeldungen, die sich nur zu fragwürdigen Darstellungen verbinden lassen.
Insgesamt ist der Großteil der Geschichte von Chichén Itzá weiterhin (und vermutlich auf Dauer) unbekannt.
Von der UNESCO wurde Chichén Itzá 1988 zum Weltkulturerbe erklärt.
Am 30. März 2015 wurde die Gedenkstätte in das Internationale Register für Kulturgut unter Sonderschutz der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten aufgenommen.
Quelle: Wikipedia
Sie liegt etwa 120 Kilometer östlich von Mérida im Bundesstaat Yucatán. Ihre Ruinen stammen aus der späten Maya-Zeit. Zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert muss diese Stadt eine überregional bedeutende Rolle gespielt haben.
Wie diese genau aussah, konnte bisher jedoch nicht geklärt werden.
Die rekonstruierte Geschichte unterscheidet sich je nach herangezogenen Quellen fundamental.
Während die Hieroglyphentexte die Selbstdarstellung eines kleinen Ausschnittes einer Herrscherdynastie bieten, bestehen die kolonialzeitlichen und späteren Schrifttexte aus weitgehend unverbundenen knappen Einzelmeldungen, die sich nur zu fragwürdigen Darstellungen verbinden lassen.
Insgesamt ist der Großteil der Geschichte von Chichén Itzá weiterhin (und vermutlich auf Dauer) unbekannt.
Von der UNESCO wurde Chichén Itzá 1988 zum Weltkulturerbe erklärt.
Am 30. März 2015 wurde die Gedenkstätte in das Internationale Register für Kulturgut unter Sonderschutz der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten aufgenommen.
Quelle: Wikipedia
Als kleiner Tipp empfehlen wir Chichen Itza am frühen Morgen oder am spätem Nachmittag zu besuchen.
Von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr sind unendlich viele Besucher in der Anlage und es macht sicher keinen Spaß, diese wundervolle Anlage nicht in „Ruhe“ genießen zu können.
Wir waren früh morgens um 8:00 Uhr dort und es waren noch sehr wenige Besucher zu dieser Zeit dort.
Auch ist es früh morgens noch nicht zu heiß und dadurch auch nicht so anstrengend.
Übernachtet haben wir 15km vor Chichen Itza im Hotel Boutique & Spa Canek, welches wir absolut nicht weiterempfehlen können. Es handelt sich hierbei um einen alten, ungepflegten und ziemlich heruntergekommenen Schuppen.
Auf unserem Weg nach Uxmal haben wir noch einen kleinen Stopp in der Kleinstadt Izamal eingelegt. Das Städtchen Izamal mit seinen gelbgestrichenen Häusern im Kolonialstil ist eines der hübschesten auf der Halbinsel Yucatans.
1993 war der in Lateinamerika und speziell in Mexiko extrem beliebte Papst Johannes Paul II in Izamal zu Besuch. Zu diesem Ereignis hat man die Häuser der Stadt in weiß und gelb gestrichen, den Farben des Vatikan. Besonders die Farbe gelb hat den Bewohnern so gut gefallen, dass sie beibehalten wurde.
An der Stelle, an der früher die wichtigste Pyramide in Izamal stand, wurde zwischen 1549 und 1561 das Franziskanerkloster Convento de San Antonio de Padua errichtet. Der mit Portalen gesäumte Innenhof soll der größte von ganz Lateinamerika sein.
Von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr sind unendlich viele Besucher in der Anlage und es macht sicher keinen Spaß, diese wundervolle Anlage nicht in „Ruhe“ genießen zu können.
Wir waren früh morgens um 8:00 Uhr dort und es waren noch sehr wenige Besucher zu dieser Zeit dort.
Auch ist es früh morgens noch nicht zu heiß und dadurch auch nicht so anstrengend.
Übernachtet haben wir 15km vor Chichen Itza im Hotel Boutique & Spa Canek, welches wir absolut nicht weiterempfehlen können. Es handelt sich hierbei um einen alten, ungepflegten und ziemlich heruntergekommenen Schuppen.
Auf unserem Weg nach Uxmal haben wir noch einen kleinen Stopp in der Kleinstadt Izamal eingelegt. Das Städtchen Izamal mit seinen gelbgestrichenen Häusern im Kolonialstil ist eines der hübschesten auf der Halbinsel Yucatans.
1993 war der in Lateinamerika und speziell in Mexiko extrem beliebte Papst Johannes Paul II in Izamal zu Besuch. Zu diesem Ereignis hat man die Häuser der Stadt in weiß und gelb gestrichen, den Farben des Vatikan. Besonders die Farbe gelb hat den Bewohnern so gut gefallen, dass sie beibehalten wurde.
An der Stelle, an der früher die wichtigste Pyramide in Izamal stand, wurde zwischen 1549 und 1561 das Franziskanerkloster Convento de San Antonio de Padua errichtet. Der mit Portalen gesäumte Innenhof soll der größte von ganz Lateinamerika sein.
Die Stadt Izamal
Im Banne der Maya ging unsere Reise weiter und so fuhren wir am gleichen Tag nach Uxmal um die dortigen Ruinen der Maya anzusehen. Vorher suchten wir uns ein Zimmer in einem kleinem Hotel. Da es leider in diesem Zimmer nur Fenster und Türen mit Holzlamellen gab, war es recht laut, da unser Zimmer an der Straßenseite lag. Ein kurzer Gang zur Rezeption mit der Bitte um ein anderes Zimmer erwies sich als aussichtslos, da das Hotel voll ausgebucht war.
Wir hatten noch genügend Zeit und so beschlossen wir uns die Ruinen noch am selbigen Tag anzusehen. Die großen Busse mit den Touristen verschwanden allmählich und so konnten wir die ganze Atmosphäre der Ruinen in uns aufsaugen.
Wir hatten noch genügend Zeit und so beschlossen wir uns die Ruinen noch am selbigen Tag anzusehen. Die großen Busse mit den Touristen verschwanden allmählich und so konnten wir die ganze Atmosphäre der Ruinen in uns aufsaugen.
Die Ruinen von Uxmal
Uxmal bezeichnet die Ruinen einer ehemals großen und kulturell bedeutenden Stadt der Maya in Mexiko.
Die Stadt erlebte ihre Hochblüte am Ende des Späten Klassikums im 9. und frühen 10. Jahrhundert n. Chr., wurde aber bereits ein bis zwei Jahrhunderte später völlig verlassen. Die Bauten werden von der "Pyramide des Zauberers" (= "Piramide del Mago") überragt, die wie die meisten Gebäude in Uxmal während der Besiedlung der Stadt immer wieder umgebaut und erweitert wurde. Mächtigstes einzelnes Gebäude ist der auf einer hohen Plattform gelegene sogenannte Gouverneurspalast. Uxmal ist heute eine der meist besuchten Ruinenstätten der Maya und bietet durch Restaurierungen von Gebäuden einen guten Einblick in das originale Aussehen der Stadt.
1996 wurde Uxmal als Kulturdenkmal in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.
Am 30. März 2015 wurde die Gedenkstätte in das Internationale Register für Kulturgut unter Sonderschutz der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten aufgenommen.
Quelle: Wikipedia
Nach dem Abendessen wurde uns vom Hotelmanager mitgeteilt, das man uns ins gegenüberliegende Hotel in einem Superior Zimmer unterbringen würde. Das Nachbarhotel, welches wohl zu unserem Hotel mit dazugehörte erwies sich als Highlight. Das Hotel Hacienda Uxmal, welches quasi vor den Toren der Ruinen lag, ist die älteste Hacienda in ganz Mexiko welches als Hotel geführt wird. Das edle Hotel in dem schon Größen wie die Queen, J. F. Kennedy, Princess of Monaco, und Indira Gandhi gewohnt haben, war genau das richtige für uns und wir fühlten uns dort sehr wohl.
Nach einer super ruhigen Nacht, nahmen wir unser Frühstück in der entspannten Anlage ein und machten uns schweren Herzen wieder auf die Spuren der Maya.
Die Stadt erlebte ihre Hochblüte am Ende des Späten Klassikums im 9. und frühen 10. Jahrhundert n. Chr., wurde aber bereits ein bis zwei Jahrhunderte später völlig verlassen. Die Bauten werden von der "Pyramide des Zauberers" (= "Piramide del Mago") überragt, die wie die meisten Gebäude in Uxmal während der Besiedlung der Stadt immer wieder umgebaut und erweitert wurde. Mächtigstes einzelnes Gebäude ist der auf einer hohen Plattform gelegene sogenannte Gouverneurspalast. Uxmal ist heute eine der meist besuchten Ruinenstätten der Maya und bietet durch Restaurierungen von Gebäuden einen guten Einblick in das originale Aussehen der Stadt.
1996 wurde Uxmal als Kulturdenkmal in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.
Am 30. März 2015 wurde die Gedenkstätte in das Internationale Register für Kulturgut unter Sonderschutz der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten aufgenommen.
Quelle: Wikipedia
Nach dem Abendessen wurde uns vom Hotelmanager mitgeteilt, das man uns ins gegenüberliegende Hotel in einem Superior Zimmer unterbringen würde. Das Nachbarhotel, welches wohl zu unserem Hotel mit dazugehörte erwies sich als Highlight. Das Hotel Hacienda Uxmal, welches quasi vor den Toren der Ruinen lag, ist die älteste Hacienda in ganz Mexiko welches als Hotel geführt wird. Das edle Hotel in dem schon Größen wie die Queen, J. F. Kennedy, Princess of Monaco, und Indira Gandhi gewohnt haben, war genau das richtige für uns und wir fühlten uns dort sehr wohl.
Nach einer super ruhigen Nacht, nahmen wir unser Frühstück in der entspannten Anlage ein und machten uns schweren Herzen wieder auf die Spuren der Maya.
HOTEL HACIENDA
Den Tag verbrachten wir im Auto, da unser nächstes Ziel ca. 550km entfernt lag. Für die Fahrt benötigten wir 7 Stunden und einige Nerven blieben auf der Strecke. Die Straßen waren nämlich alles andere als gut. Teilweise mussten wir im Slalom riesigen Schlaglöchern ausweichen und so manche 2-spurige Straße wurde von den Mexikanern schnell mal als 4-spurige Strasse genutzt. Wir erreichten aber dennoch unser Ziel, Palenque am späten Nachmittag. Dort suchten wir uns ein schönes Zimmer in einem Hotel und verbrachten den restlichen Tag bei einem leckeren Essen.
Für den nächsten Morgen hatten wir uns die Ruinen vorgenommen, leider war wegen eines Triathlon die Zufahrt zu den Ruinen gesperrt und so gab es für uns keine Möglichkeit diese zu besichtigen. So suchten wir uns kurzerhand eine neue Unterkunft und verbrachten die Zeit in der Stadt. Am Nachmittag wurden die Straßen wieder geöffnet und einem Besuch stand nun nichts mehr im Wege. Die Ruinen liegen ca. 8km außerhalb der Stadt und bieten nebenbei noch viel Dschungel und Brüllaffen.
Für den nächsten Morgen hatten wir uns die Ruinen vorgenommen, leider war wegen eines Triathlon die Zufahrt zu den Ruinen gesperrt und so gab es für uns keine Möglichkeit diese zu besichtigen. So suchten wir uns kurzerhand eine neue Unterkunft und verbrachten die Zeit in der Stadt. Am Nachmittag wurden die Straßen wieder geöffnet und einem Besuch stand nun nichts mehr im Wege. Die Ruinen liegen ca. 8km außerhalb der Stadt und bieten nebenbei noch viel Dschungel und Brüllaffen.
Maya Stadt Palenque
Palenque ist eine von Tieflanddschungel umgebene archäologische Fundstätte im mexikanischen Bundesstaat Chiapas unweit der modernen Stadt Palenque. In der archäologischen Zone von Palenque befinden sich die Ruinen einer ehemaligen Mayametropole. Das Zentrum der Stadt bilden der Tempel der Inschriften, der vermutlich das bekannteste Gebäude Palenques ist, und der ihm gegenüberliegende Palast. Neben dem Gebäudekomplex der benachbart liegenden sogenannten Kreuzgruppe gruppieren sich um das Zentrum noch viele weitere alleinstehende Bauten, die auf Sockelplattformen errichtet wurden. Nahezu alle Gebäude wurden mit feinen und detailreichen Stuckreliefs verziert, sowohl im Inneren als auch an den Außenwänden. Ebenso typisch für Palenque ist das häufige Auftreten von Nischen sowie die Dachkämme vieler Bauten. Unter anderem deshalb gilt die Architektur der Ruinen von Palenque oft als besonders elegant und anmutig.
Bisher wurden erst circa 5 Prozent der Bauten freigelegt. Der Rest ist noch vom Dschungel überwachsen.
Seit 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörend. Das in der Nähe der Grabungsstätte wohnende Volk der Lacandonen wird als direkter Nachkomme der ehemaligen Bewohner des alten Palenque betrachtet. Am 30. März 2015 wurde die Gedenkstätte in das Internationale Register für Kulturgut unter Sonderschutz der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten aufgenommen.
Quelle: Wikipedia
Bisher wurden erst circa 5 Prozent der Bauten freigelegt. Der Rest ist noch vom Dschungel überwachsen.
Seit 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörend. Das in der Nähe der Grabungsstätte wohnende Volk der Lacandonen wird als direkter Nachkomme der ehemaligen Bewohner des alten Palenque betrachtet. Am 30. März 2015 wurde die Gedenkstätte in das Internationale Register für Kulturgut unter Sonderschutz der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten aufgenommen.
Quelle: Wikipedia
Nach soviel Maya Kultur brauchen wir erst einmal eine Pause - was als nächstes kommt erfahrt ihr in den nächsten Tagen!
...bis dahin sagen wir, Adios Amigos