Teil 3 Insel Cebu & Bohol (Philippinen) 10.11. - 13.11.2014
Weiter ging unsere Reise von Yogyakarta in Indonesien über Singapur und von dort auf die Insel Cebu auf den Philippinen.
Die Flüge verliefen tadellos und als es schon dunkel wurde erreichten wir Cebu City.
Hier wohnten wir im Gran Tierra in Mitten der Stadt in einem ganz nettem Hotel für gerade mal 17 € pro Nacht.
Wir drehten noch eine Runde in den Gassen, rund um unser Hotel und fanden ein schönes Lokal.
Dort wurden auf einem Holzkohlegrill leckere Sachen gegrillt.
Am morgen machten wir uns auf den Weg zum Hafen an dem die Boote nach Bohol ablegten.
Wir kauften Tickets für das Schnellboot, dieses benötigt für die Strecke 2 Stunden. Die große Fähre hingegen 6-7 Stunden.
Im unterem Teil des Bootes nahmen wir unsere Plätze ein und nach etwa 2 Stunden stiegen wir schockgefroren aus dem inneren des Bootes wieder aus.
Bohol empfing uns mit Sonnenschein und angenehmen 34°C so tauten wir recht schnell wieder auf.
Ein Tricycle (Motorrad mit Beiwagen für 2 Touristen mit Gepäck oder 12 Filipinos mit Gepäck) brachte uns in unsere gewünschte Unterkunft am Alona Beach.
Die Fahrt dauerte rund 20 Minuten und wir staunten nicht schlecht über unsere Unterkunft.
Wir wohnten im Alona42 Resort, einer kleinen tollen Anlage, gerade mal 2 Jahre alt, top gepflegt und super schön.
Die Zimmer verfügen über ein tolles Badezimmer mit viel Licht, Aircon, LCD TV, Fan und einer sehr guten Ausstattung. Die Betten sind groß und bequem und jedes Zimmer hat eine eigene Terrasse.
Es gibt eine Liegewiese mit Liegen und ein kleines Restaurant, wo man auch frühstücken kann.
Das Alona42 organisiert Tickets für die Boote und vermittelt Touren in die Umgebung.
Der Inhaber „Christian“ ist Deutscher und wohnt selbst auch dort. Wir haben uns gleich als wir mittags ankamen zusammen gesetzt und uns festgeplappert... wollten ja eigentlich an den Strand...
Die kleine Anlage mit einem schönen Garten ist super ruhig, picobello sauber und wird abends sogar bewacht.
Das Alona42 Resort liegt zwar nicht direkt am Strand, jedoch ist man in höchstens 5 Minuten zu Fuß am Alona Beach.

Der Alona Beach ist sehr schön und es gibt zahlreiche Restaurants und Unterkünfte.
Allerdings sind die Preise direkt am Strand um einiges höher und absolut nicht gerechtfertigt.
Zurück zum Hotel geht man entweder wieder am Strand oder die Straße entlang.
Wir nutzten für den Rückweg immer das Tricycle und zahlten dafür gerade mal 1,00 €
Uns hat es im Alona42 so gut gefallen das wir es mit gutem Gewissen an alle weiterempfehlen können.
- Christian, wir wären gerne länger geblieben -
Solltet ihr die Absicht haben euch dort einzuquartieren schreibt Christian direkt per Mail an!
Hier geht's direkt zum Alona42 Resort, einfach anklicken!
Allerdings sind die Preise direkt am Strand um einiges höher und absolut nicht gerechtfertigt.
Zurück zum Hotel geht man entweder wieder am Strand oder die Straße entlang.
Wir nutzten für den Rückweg immer das Tricycle und zahlten dafür gerade mal 1,00 €
Uns hat es im Alona42 so gut gefallen das wir es mit gutem Gewissen an alle weiterempfehlen können.
- Christian, wir wären gerne länger geblieben -
Solltet ihr die Absicht haben euch dort einzuquartieren schreibt Christian direkt per Mail an!
Hier geht's direkt zum Alona42 Resort, einfach anklicken!
Alona Beach - Bohol
Am nächsten Tag machten wir eine Tour zu den sehenswerten Chocolate Hills im Inselinneren.
Wir hatten uns für eine private Tour entschieden, bei der wir unabhängiger waren.
Wir konnten dem Fahrer all unsere Wünsche mitteilen und ihm sagen, was wir uns ansehen wollten und was nicht.
So machten wir einen Abstecher zu den Tarsieren (Koboldaffen oder auch Koboldmakis genannt) die es hier auf den Philippinen noch gibt.
In einer Aufzuchtstation konnte man die kleinen mit ihren riesigen Augen und den kleinen Fingern aus nächster Nähe beobachten.
Tarsier sind keine Affen sondern Primaten, sie sind Nachtaktiv und ernähren sich von Insekten, kleinen Echsen, kleinen Vögel und Mäusen. Ihre Augen sind im Verhältnis zu ihrer Körpergröße 150-mal größer als die Augen von Menschen.
Den Kopf können sie bis zu 180° drehen und ihre Ohren in Richtung Geräuschen bewegen.
Sie springen bis zu 5 Meter weit und steuern mit ihrem langen Schwanz.
Leider gibt es nur noch wenige dieser Tiere, sie sind vom Aussterben bedroht und kommen nur noch an wenigen Plätzen vor.
Wir hatten uns für eine private Tour entschieden, bei der wir unabhängiger waren.
Wir konnten dem Fahrer all unsere Wünsche mitteilen und ihm sagen, was wir uns ansehen wollten und was nicht.
So machten wir einen Abstecher zu den Tarsieren (Koboldaffen oder auch Koboldmakis genannt) die es hier auf den Philippinen noch gibt.
In einer Aufzuchtstation konnte man die kleinen mit ihren riesigen Augen und den kleinen Fingern aus nächster Nähe beobachten.
Tarsier sind keine Affen sondern Primaten, sie sind Nachtaktiv und ernähren sich von Insekten, kleinen Echsen, kleinen Vögel und Mäusen. Ihre Augen sind im Verhältnis zu ihrer Körpergröße 150-mal größer als die Augen von Menschen.
Den Kopf können sie bis zu 180° drehen und ihre Ohren in Richtung Geräuschen bewegen.
Sie springen bis zu 5 Meter weit und steuern mit ihrem langen Schwanz.
Leider gibt es nur noch wenige dieser Tiere, sie sind vom Aussterben bedroht und kommen nur noch an wenigen Plätzen vor.
Tarsier - Koboldaffen
Hauptattraktion waren allerdings die Chocolate Hills,
Die Chocolate Hills (deutsch „Schokoladenhügel“) sind eine ungewöhnliche geologische Formation, die zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der philippinischenInsel Bohol zählt. Insgesamt gehören zu der Formation 1268 nahezu perfekt halbkugel- oder kegelförmig gestaltete Hügel von etwa gleicher Höhe und Abmessung, die sich über ein Gebiet von mehr als 50 km² verteilen. Sie alle sind lediglich mit grünem Gras bewachsen, das sich während der Trockenperiode braun verfärbt und den Hügeln ihren Namen verleiht.
Als die bekannteste Touristenattraktion von Bohol sind die Chocolate Hills sowohl auf der Flagge als auch auf dem Siegel der Inselprovinz abgebildet und stehen allgemein für die natürlichen Sehenswürdigkeiten, die Bohol zu bieten hat. Sie finden sich einerseits in der offiziellen Liste der Touristenziele der Philippinen, die Philippine Tourism Authority's List, und wurden zudem zum dritten National Geological Monument (dt: nationales geologisches Denkmal) des Landes ernannt. Darüber hinaus sind sie zur Aufnahme in die Liste der UNESCO-Welterben vorgeschlagen.
-Quelle Wikipedia-
Die Chocolate Hills (deutsch „Schokoladenhügel“) sind eine ungewöhnliche geologische Formation, die zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der philippinischenInsel Bohol zählt. Insgesamt gehören zu der Formation 1268 nahezu perfekt halbkugel- oder kegelförmig gestaltete Hügel von etwa gleicher Höhe und Abmessung, die sich über ein Gebiet von mehr als 50 km² verteilen. Sie alle sind lediglich mit grünem Gras bewachsen, das sich während der Trockenperiode braun verfärbt und den Hügeln ihren Namen verleiht.
Als die bekannteste Touristenattraktion von Bohol sind die Chocolate Hills sowohl auf der Flagge als auch auf dem Siegel der Inselprovinz abgebildet und stehen allgemein für die natürlichen Sehenswürdigkeiten, die Bohol zu bieten hat. Sie finden sich einerseits in der offiziellen Liste der Touristenziele der Philippinen, die Philippine Tourism Authority's List, und wurden zudem zum dritten National Geological Monument (dt: nationales geologisches Denkmal) des Landes ernannt. Darüber hinaus sind sie zur Aufnahme in die Liste der UNESCO-Welterben vorgeschlagen.
-Quelle Wikipedia-
die Chocolate Hills auf Bohol
Weitere Attraktion waren Reisfelder die auf dem Weg lagen, hier machten wir halt und konnten das ein oder andere gute Foto von den Reisbauern bei der Arbeit schiessen.
Gegen Nachmittag machten wir noch einen Stopp am Dumaluan Beach.
Ein feiner weißer Traumstrand von ein paar Kilometer länge gesäumt von Kokospalmen. Dieser Strand wird im Reiseführer fast gar nicht erwähnt, ein Traumstrand mit 2 großen Resorts und jeder Menge günstige Unterkünfte.
Es ist sehr ruhig an diesem Strand, wer abends Party und Halli Galli sucht, ist hier fehl am Platz.
Es gibt gerade einmal ein paar Restaurants. Aber zum chillen und abschalten genau der richtige Fleck.
Übrigens, mit dem Taxi oder dem Tricycle ist man vom Alona Beach in ca. 15 Minuten dort.
Ein feiner weißer Traumstrand von ein paar Kilometer länge gesäumt von Kokospalmen. Dieser Strand wird im Reiseführer fast gar nicht erwähnt, ein Traumstrand mit 2 großen Resorts und jeder Menge günstige Unterkünfte.
Es ist sehr ruhig an diesem Strand, wer abends Party und Halli Galli sucht, ist hier fehl am Platz.
Es gibt gerade einmal ein paar Restaurants. Aber zum chillen und abschalten genau der richtige Fleck.
Übrigens, mit dem Taxi oder dem Tricycle ist man vom Alona Beach in ca. 15 Minuten dort.
Dumaluan Beach auf Bohol
Nach einem so anstrengendem Tag hilft nur noch eine Massage am Strand und so lagen wir dann auch auf einer Liege und genossen die einstündige Massage.
Den restlichen Abend verbrachten wir am Alona Beach bei leckerem Essen.
Wenn langsam die Sonne am Himmel verschwindet, stellen die Restaurants ihre Tische und Stühle in den Sand, es werden Buffets am Strand aufgebaut und gegrillt was das Zeug hält.
Wer Fisch und Meeresfrüchte liebt, kommt hier voll auf seine Kosten, wir genossen das BBQ mit Huhn und Schwein, welches auch immer sehr lecker war.
Den restlichen Abend verbrachten wir am Alona Beach bei leckerem Essen.
Wenn langsam die Sonne am Himmel verschwindet, stellen die Restaurants ihre Tische und Stühle in den Sand, es werden Buffets am Strand aufgebaut und gegrillt was das Zeug hält.
Wer Fisch und Meeresfrüchte liebt, kommt hier voll auf seine Kosten, wir genossen das BBQ mit Huhn und Schwein, welches auch immer sehr lecker war.
Alona Beach - Bohol
Mit dem Tricycle ging es wieder zurück in unser Hotel, hier mussten wir erst einmal unter die Dusche um uns das Massage Öl von der Haut zu waschen.
Das war gar nicht so einfach denn durch das ganze Öl perlte das Duschwasser gerade mal so von der Haut ab.
Wir glänzten wie die Speckschwarten ;-)
Wir kamen uns vor als kämen wir gerade aus der Waschanlage nach einem super Wasch & Wachs Programm.
Mit nur viel Seife konnten wir den Ölfilm auf der Haut entfernen... war sicher Altöl ;-)
Zurück im Hotel machten wir uns wieder startklar für die nächste Insel am nächsten Tag.
Wohin es geht und ob wir überhaupt ankommen, das alles erfahrt ihr in Kürze in Teil 4 unseres Reiseberichtes.
-hierzu könnt ihr die neue Funktion Newsletter nutzen-
Das war gar nicht so einfach denn durch das ganze Öl perlte das Duschwasser gerade mal so von der Haut ab.
Wir glänzten wie die Speckschwarten ;-)
Wir kamen uns vor als kämen wir gerade aus der Waschanlage nach einem super Wasch & Wachs Programm.
Mit nur viel Seife konnten wir den Ölfilm auf der Haut entfernen... war sicher Altöl ;-)
Zurück im Hotel machten wir uns wieder startklar für die nächste Insel am nächsten Tag.
Wohin es geht und ob wir überhaupt ankommen, das alles erfahrt ihr in Kürze in Teil 4 unseres Reiseberichtes.
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