Teil 1 Brisbane - Stockton
13.02. - 20.02.16
Hallo ihr lieben!
Leider konnten wir den 1. Teil des Reisebericht erst heute einstellen.
Wir hatten einfach zu viel um die Ohren und die Zeit fehlte zum schreiben und bearbeiten.
Abends waren wir auch einfach zu müde und hatten keine Lust mehr am PC zu hängen.
Wir geloben allerdings Besserung!
Nachdem der Rucksack gepackt in der Ecke stand, machten wir uns auf den Weg zum Flughafen Frankfurt am Main.
Unser persönlicher Driver Reiner lieferte uns pünktlich am Terminal 2 ab und nach der üblichen Check-In Prozedur machten wir uns auf zum Gate.
Der Flug mit Emirates im A380 war hervorragend und die 6 Stunden bis Dubai vergingen im wahrsten Sinne wie im Fluge.
Unser Zwischenstopp in Dubai betrug über 4 Stunden und deswegen bekamen wir von Emirates einen Gutschein für ein Essen in einem Restaurant unserer Wahl, am Flughafen von Dubai.
Auch die Zeit am Flughafen ging schnell vorüber, jetzt stand uns nur noch die letzte Etappe bevor.
Über 14 Stunden Flugzeit warteten auf uns, bevor wir in Brisbane landen würden.
Auch der 2. Flug verlief tadellos und ohne Turbulenzen.
Zwar zog sich der Flug wie Kaugummi aber wir erreichten Brisbane morgens um 6.30 Uhr.
Ziemlich kaputt und völlig fertig machten wir uns mit Sack und Pack auf zum Bahnhof. Hier nahmen wir den Zug in die Innenstadt, wo sich unsere gebuchte Wohnung befand.
Wir erreichten den Meriton Tower nach kurzer Zeit, doch leider war unser Apartment noch nicht bezugsfähig.
Also machten wir uns auf den Weg um Brisbane zu erkunden.
Wir kauften uns zuerst bei TELSTRA einen Internet Stick, sodass wir überall und jederzeit das Internet nutzen können.
Dann nahmen wir die Fähre am Brisbane River. Dieses Boot fährt mehrere Stationen in Brisbane an und ist kostenlos.Wir besuchten das Riesenrad und den öffentlichen City Beach. Der City Beach ist ein künstlich angelegter Strand mit Wasser, Swimming Pool, Liegewiese und Boardwalk in einem.
Auch hier ist der Eintritt kostenlos und die komplette Anlage schön und sehr gepflegt.
Leider konnten wir den 1. Teil des Reisebericht erst heute einstellen.
Wir hatten einfach zu viel um die Ohren und die Zeit fehlte zum schreiben und bearbeiten.
Abends waren wir auch einfach zu müde und hatten keine Lust mehr am PC zu hängen.
Wir geloben allerdings Besserung!
Nachdem der Rucksack gepackt in der Ecke stand, machten wir uns auf den Weg zum Flughafen Frankfurt am Main.
Unser persönlicher Driver Reiner lieferte uns pünktlich am Terminal 2 ab und nach der üblichen Check-In Prozedur machten wir uns auf zum Gate.
Der Flug mit Emirates im A380 war hervorragend und die 6 Stunden bis Dubai vergingen im wahrsten Sinne wie im Fluge.
Unser Zwischenstopp in Dubai betrug über 4 Stunden und deswegen bekamen wir von Emirates einen Gutschein für ein Essen in einem Restaurant unserer Wahl, am Flughafen von Dubai.
Auch die Zeit am Flughafen ging schnell vorüber, jetzt stand uns nur noch die letzte Etappe bevor.
Über 14 Stunden Flugzeit warteten auf uns, bevor wir in Brisbane landen würden.
Auch der 2. Flug verlief tadellos und ohne Turbulenzen.
Zwar zog sich der Flug wie Kaugummi aber wir erreichten Brisbane morgens um 6.30 Uhr.
Ziemlich kaputt und völlig fertig machten wir uns mit Sack und Pack auf zum Bahnhof. Hier nahmen wir den Zug in die Innenstadt, wo sich unsere gebuchte Wohnung befand.
Wir erreichten den Meriton Tower nach kurzer Zeit, doch leider war unser Apartment noch nicht bezugsfähig.
Also machten wir uns auf den Weg um Brisbane zu erkunden.
Wir kauften uns zuerst bei TELSTRA einen Internet Stick, sodass wir überall und jederzeit das Internet nutzen können.
Dann nahmen wir die Fähre am Brisbane River. Dieses Boot fährt mehrere Stationen in Brisbane an und ist kostenlos.Wir besuchten das Riesenrad und den öffentlichen City Beach. Der City Beach ist ein künstlich angelegter Strand mit Wasser, Swimming Pool, Liegewiese und Boardwalk in einem.
Auch hier ist der Eintritt kostenlos und die komplette Anlage schön und sehr gepflegt.
Am Mittag bezogen wir dann unsere Wohnung im höchsten Haus Brisbanes. Wir wohnten im 24. Stock in Mitten der Stadt. Es war absoluter Luxus und die Wohnung bot einfach alles was man sich denken konnte. Es gab Stereo Anlagen, mehrere Fernsehgeräte, Waschmaschine und Wäschetrockner. Die Wohnung war sicher 60-70qm groß und der Blick auf die Stadt, super. Das ganze gab es zu einem Spottpreis, billiger als jeder Jugendherberge. |
hier im größtem Gebäude von Brisbane wohnten wir im 24. Stock
|
Am nächsten Tag machten wir uns auf zur Britz Vermietstation, wo wir unseren Camper übernahmen.
Wir bezogen unser neues Heim auf 4 Rädern und nachdem wir uns mit dem Bus vertraut gemacht hatten, ging die Fahrt los Richtung Supermarkt.
Hier deckten wir uns mit all dem ein was wir für die kommenden Tage alles brauchten.
Die nächsten 4 Wochen sind wir ja mit dem Camper unterwegs und da kam beim einkaufen einiges zusammen
Die Fahrt bei strahlendem Sonnenschein ging entlang der Küste.
Hier verbrachten wir ein paar Tage bevor wir den Ort Byron Bay erreichten.
Wir bezogen unser neues Heim auf 4 Rädern und nachdem wir uns mit dem Bus vertraut gemacht hatten, ging die Fahrt los Richtung Supermarkt.
Hier deckten wir uns mit all dem ein was wir für die kommenden Tage alles brauchten.
Die nächsten 4 Wochen sind wir ja mit dem Camper unterwegs und da kam beim einkaufen einiges zusammen
Die Fahrt bei strahlendem Sonnenschein ging entlang der Küste.
Hier verbrachten wir ein paar Tage bevor wir den Ort Byron Bay erreichten.
Surfers Paradiese City - entlang der Gold Coast - welche uns gar nicht so gut gefallen hat
Byron Bay ist ein toller Ort, der Campground auf dem wir wohnten war super und der Ort selbst voller Backpacker, Hippies und Surfer. Also genau der richtige Platz für uns. Wir fühlten uns dort sehr wohl, neben uns campten ein paar Overlander.
Overlander sind verrückte die z.b. mit einem umgebauten 4x4 Gelände LKW um die Welt fahren. Gegenüber campte ein Österreicher mit seiner Schweizer Frau in einem umgebauten 78ziger 4x4 Toyota Landcruiser.
Dazwischen standen wir mit unserem Toyota Hiace.
Overlander sind verrückte die z.b. mit einem umgebauten 4x4 Gelände LKW um die Welt fahren. Gegenüber campte ein Österreicher mit seiner Schweizer Frau in einem umgebauten 78ziger 4x4 Toyota Landcruiser.
Dazwischen standen wir mit unserem Toyota Hiace.
Unser nächstes Ziel lag ca. 300km von Byron Bay entfernt. Der Bald Rock Nationalpark (NP).
Die Fahrt dorthin zog sich über mehrere Stunden und wir erreichten den Park um die Mittagszeit.
Hier im Bald Rock NP befindet sich der größte Granitmonolith der südlichen Hemisphäre.
Jetzt denkt wohl gleich jeder an den Ayers Rock.
Nein, dieser Monolith besteht aus Granit und hat die Ausmaße 750 m lang, 500 m breit und 200 m hoch.
Wir bestiegen den Granit Block und wurden mit einem traumhaften Panorama belohnt.
Glücklicherweise herrscht z. Zt. Nebensaison in Australien und so waren wir auf dem Fels ganz für uns allein.
Die Fahrt dorthin zog sich über mehrere Stunden und wir erreichten den Park um die Mittagszeit.
Hier im Bald Rock NP befindet sich der größte Granitmonolith der südlichen Hemisphäre.
Jetzt denkt wohl gleich jeder an den Ayers Rock.
Nein, dieser Monolith besteht aus Granit und hat die Ausmaße 750 m lang, 500 m breit und 200 m hoch.
Wir bestiegen den Granit Block und wurden mit einem traumhaften Panorama belohnt.
Glücklicherweise herrscht z. Zt. Nebensaison in Australien und so waren wir auf dem Fels ganz für uns allein.
Die Nacht verbrachten wir auf einem Campingplatz in der Nähe des NP.
Leider gab es auf diesem Platz viel zu viele Moskitos und so machten wir es uns zeitig in unserem Bus gemütlich.
Den nächsten Tag verbrachten wir mit fahren und es ging eine Traumstraße die Berge hinauf.
Durch dichte Wälder führten uns die Serpentinen bis wir wieder die Küste erreichten.
Die letzten Sonnenstrahlen genossen wir am Strand.
Leider war das Baden nicht möglich, da es an diesem Strand von Quallen wimmelte.
Es handelte sich um die portugiesische Galeere, ein Nesseltier welches bei Berührung schwere schmerzhafte Verbrennungen auslöst.
Selbst mit den toten Tieren die am Strand liegen sollte man nicht in Berührung kommen da auch sie noch schwere Verbrennungen hervorrufen können.
Das Ziel des nächsten Tages waren die Sanddünen von Stockton. Ein über 32km langer Strand mit meterhohen Sanddünen auf denen man Sandboarden, Kamelreiten und 4x4 Truck fahren konnte.
In dieser Wüstenlandschaft werden viele Filme gedreht, bzw. wurde hier auch der Film Lawrence von Arabien gedreht.
Leider gab es am Strand keinen freien Platz und so wohnten wir ein paar Kilometer weiter in der nächsten Bucht, am One Mile Beach.
Leider gab es auf diesem Platz viel zu viele Moskitos und so machten wir es uns zeitig in unserem Bus gemütlich.
Den nächsten Tag verbrachten wir mit fahren und es ging eine Traumstraße die Berge hinauf.
Durch dichte Wälder führten uns die Serpentinen bis wir wieder die Küste erreichten.
Die letzten Sonnenstrahlen genossen wir am Strand.
Leider war das Baden nicht möglich, da es an diesem Strand von Quallen wimmelte.
Es handelte sich um die portugiesische Galeere, ein Nesseltier welches bei Berührung schwere schmerzhafte Verbrennungen auslöst.
Selbst mit den toten Tieren die am Strand liegen sollte man nicht in Berührung kommen da auch sie noch schwere Verbrennungen hervorrufen können.
Das Ziel des nächsten Tages waren die Sanddünen von Stockton. Ein über 32km langer Strand mit meterhohen Sanddünen auf denen man Sandboarden, Kamelreiten und 4x4 Truck fahren konnte.
In dieser Wüstenlandschaft werden viele Filme gedreht, bzw. wurde hier auch der Film Lawrence von Arabien gedreht.
Leider gab es am Strand keinen freien Platz und so wohnten wir ein paar Kilometer weiter in der nächsten Bucht, am One Mile Beach.
Von hier geht nun unsere Reise weiter nach Sydney und zu den Blue Mountains. Mehr dazu gibt's beim nächsten Mal!
Tschüüüüß bis bald!