Reisebericht Teil 4 Marokko & Spanien
16.11. - 29.11.2019
Unweit von Agadir verbringen wir ein paar Tage am Strand. Es ist sonnig und warm, jedoch herrscht zu Zeit ein recht starker Wind mit heftige Böen.
unweit von Agadir an einem schönen Surfer-Strand
Verjüngungskur für unseren Ewald - das hat er sich nach der Anstrengung aber auch verdient
Wenn wir am Strand entlang spazieren, werden wir vom feinen Sand eingepudert, öffnen wir die Türen im Bus weht der Sand hinein. Selbst durch die geschlossenen Türen, dringt der feine Sand ein. Wir sind ständig am putzen und so fahren wir weiter nach Essaouira. Wir stehen mit unserem Bus in Sidi Kaouki auf einem schönen Platz unweit vom Meer entfernt. Leider ist es auch hier sehr windig, so das wir am nächsten Tag weiterfahren.
In Side Kaouki - unweit von unserem Camp befindet sich ein schöner Strand
Die Stadt Essaouira gefällt uns sehr gut uns es geht sehr entspannt zu...
...besonders gut gefällt uns der Hafen von Essaouira
mit Kanonen auf Möwen
Casablanca lassen wir aus, da die Stadt nichts weiter zu bieten hat als lediglich ihren Namen. Hinter Casablanca finden wir einen Platz in Mohammedia wo wir die Nacht verbringen. Am nächsten Morgen fahren wir frühzeitig in die Hauptstadt von Marokko, nach Rabat. Rabat ist als Hauptstadt verhältnismäßig klein, dafür aber tipptopp sauber und sehr aufgeräumt. Nirgendwo sonst haben wir soviel Polizei und Kontrollen gesehen wie hier. Das liegt wohl daran, das in Rabat der König von Marokko zu Hause ist. Rabat gilt deshalb auch als sicherste Stadt ganz Marokkos.
Wir besuchen die Medina und den Souk und machen noch ein paar Besorgungen.
Wir besuchen die Medina und den Souk und machen noch ein paar Besorgungen.
Rabat hat uns positiv überrascht
Wir fahren weiter Richtung Norden. Das Wetter verschlechtert sich und es fängt immer wieder an zu regnen. Wir wollen nach Tanger und von dort wieder mit der Fähre zurück nach Europa. Unterwegs bricht uns das Tischgestell durch, wahrscheinlich durch die Erschütterungen der Waschbrettpisten. Wir suchen uns eine geeignete Werkstatt wo wir es richten lassen. |
provisorisch sichern wir es mit einem Spanngurt
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wir finden eine Werkstatt und lassen das Tischgestell schweißen - der Tisch steht zwar jetzt etwas schief aber es hält.
Wir fahren bist nach Asilah, dort finden wir einen kleinen Campingplatz auf dem wir die Nacht verbringen. Doch bevor wir es uns im Bus gemütlich machen besuchen wir noch die Medina.
WOW, wir sind total begeistert wie schön es doch in Asilah ist, es ist sehr gepflegt und es ist sehr authentisch.
In der Nacht beginnt es zu regnen, deshalb fahren wir früh morgens nach Tanger um die Fähre um 8.30 Uhr zu erwischen.
Alles klappt prima, wir kommen gut durch und die Formalitäten an der Grenze sind schnell erledigt. Der Bus wird noch einmal komplett gescannt/geröntgt und dann fahren wir auf die Fähre.
Wir sind immer noch geflasht vom riesigen Hafen Tanger MED, es ist zwar etwas chaotisch, aber alles läuft problemlos ab.
Nach 1 1/2 Stunden erreichen wir das Festland zu Europa wieder.
Da es noch früh ist, machen wir noch einen Abstecher nach Tarifa, leider regnet es so stark, das wir Tarifa nur vom Bus aus besichtigen können. Wir fahren weiter nach Gibraltar, wir wollen zum Mittag Fish and Chips essen.
Nur noch mit dem Bus über die Start und Landebahn von Gibraltars Flughafen und schon stehen wir mitten in der Stadt.
Leider bessert sich das Wetter nicht, aber wir trotzen dem Wetter und machen uns auf die Stadt zu erkunden.
Nach Fish and Chips und Städtetrip geht es für uns wieder über die Start und Landebahn zurück nach Spanien.
Ja, wirklich man muss um nach Gibraltar zu gelangen immer über die Start und Landebahn fahren, oder laufen.
Ist ein Flugzeug im Landeanflug oder am Start wird vorher eine Schranke heruntergelassen und alles muss warten bis der Flieger vorbei ist. Das ist mit einem Bahnübergang zu vergleichen.
WOW, wir sind total begeistert wie schön es doch in Asilah ist, es ist sehr gepflegt und es ist sehr authentisch.
In der Nacht beginnt es zu regnen, deshalb fahren wir früh morgens nach Tanger um die Fähre um 8.30 Uhr zu erwischen.
Alles klappt prima, wir kommen gut durch und die Formalitäten an der Grenze sind schnell erledigt. Der Bus wird noch einmal komplett gescannt/geröntgt und dann fahren wir auf die Fähre.
Wir sind immer noch geflasht vom riesigen Hafen Tanger MED, es ist zwar etwas chaotisch, aber alles läuft problemlos ab.
Nach 1 1/2 Stunden erreichen wir das Festland zu Europa wieder.
Da es noch früh ist, machen wir noch einen Abstecher nach Tarifa, leider regnet es so stark, das wir Tarifa nur vom Bus aus besichtigen können. Wir fahren weiter nach Gibraltar, wir wollen zum Mittag Fish and Chips essen.
Nur noch mit dem Bus über die Start und Landebahn von Gibraltars Flughafen und schon stehen wir mitten in der Stadt.
Leider bessert sich das Wetter nicht, aber wir trotzen dem Wetter und machen uns auf die Stadt zu erkunden.
Nach Fish and Chips und Städtetrip geht es für uns wieder über die Start und Landebahn zurück nach Spanien.
Ja, wirklich man muss um nach Gibraltar zu gelangen immer über die Start und Landebahn fahren, oder laufen.
Ist ein Flugzeug im Landeanflug oder am Start wird vorher eine Schranke heruntergelassen und alles muss warten bis der Flieger vorbei ist. Das ist mit einem Bahnübergang zu vergleichen.
noch schnell über Start und Landebahn und schon sind wir in Gibraltar
very British in Gibraltar
Nur ein paar Minuten von Gibraltarentfernt finden wir einen schönen Campingplatz, wo wir den Rest des Tages bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen. Es gibt seit langem mal wieder eine tadellose Dusche und eine vernünftige Toilette.
Noch einmal fahren wir nach Malaga und besuchen unseren Freund Wolfgang. Leider regnet es den ganzen Tag, wir kochen und machen einen gemütlichen Fernsehabend. Am nächsten morgen nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen, wir machen zusammen noch ein paar Besorgungen und fahren Richtung Valencia.
Auch der nächste Tag ist total verregnet, wir nutzen den Regen und schrubben Kilometer.
Der nächste Tag empfängt uns mit Sonne und viel Wind, wir fahren nach Valencia und schauen uns die Stadt an.
Noch einmal fahren wir nach Malaga und besuchen unseren Freund Wolfgang. Leider regnet es den ganzen Tag, wir kochen und machen einen gemütlichen Fernsehabend. Am nächsten morgen nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen, wir machen zusammen noch ein paar Besorgungen und fahren Richtung Valencia.
Auch der nächste Tag ist total verregnet, wir nutzen den Regen und schrubben Kilometer.
Der nächste Tag empfängt uns mit Sonne und viel Wind, wir fahren nach Valencia und schauen uns die Stadt an.
Valencia - eine sehr schöne Stadt
Von Valencia aus geht die Reise weiter nach Barcelona.
Hier stehen wir auf einem Platz außerhalb der Stadt, es gibt jedoch genau vor dem Platz eine Bushaltestelle. Von hier fahren wir mit dem Bus in die Stadt. In Barcelona gibt es einiges zu sehen und der Tag vergeht wie im Flug.
Hier stehen wir auf einem Platz außerhalb der Stadt, es gibt jedoch genau vor dem Platz eine Bushaltestelle. Von hier fahren wir mit dem Bus in die Stadt. In Barcelona gibt es einiges zu sehen und der Tag vergeht wie im Flug.
Barcelona - Sagrada Familia
Gaudi Casa Batilo Arc de Triomf Szeneviertel Barcelona
Den letzten Tag in Spanien verbringen wir in Lloret de Mar, auch hier ist noch verhältnismäßig viel los und wir schlendern durch den Ort, gehen essen und laufen das letzte mal zum Strand.
Lloret de Mar
Hier beenden wir unseren Bericht. Die letzten Tage werden wir mit fahren verbringen damit wir rechtzeitig zur Eröffnung der Weihnachtsmärkte wieder zu Hause sind.
In diesem Sinne, bleibt dabei denn schon bald heißt es wieder nurmalweg.
Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für 2020
Vielen Dank an alle die gespendet haben:
M. Link
J. Jäger
A. Walther
H. P. Mailand
L. Büttel
A. Kersten
In diesem Sinne, bleibt dabei denn schon bald heißt es wieder nurmalweg.
Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für 2020
Vielen Dank an alle die gespendet haben:
M. Link
J. Jäger
A. Walther
H. P. Mailand
L. Büttel
A. Kersten